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Was ist MRT vom Kopf?
Die Magnetresonanztomographie (MRT) des Schädels (Synonyme: craniale MRT; cMRT; Hirn-MRT) – oder auch Kernspintomographie oder NMR (nuclear magnetic resonance imaging) des Schädels genannt – bezeichnet ein radiologisches Untersuchungsverfahren, bei dem mit Hilfe eines Magnetfeldes vor allem das Gehirn, aber auch …
Wie lange dauert ein MRT für den Kopf?
Die Schädel-MRT dauert in der Regel zwischen 20 und 30 Minuten und ist schmerzfrei. Es ist wichtig, dass Sie während der kompletten Untersuchung still liegen, da sonst die Bildqualität negativ beeinträchtigt werden kann.
Wie empfindlicher ist die MRT bei Kopfschmerzen?
Dagegen ist die MRT deutlich empfindlicher und genauer, um Veränderungen des Gehirns zu zeigen. Bei Patienten mit ständigen Kopfschmerzen wird daher meist eine MRI durchgeführt, um beispielsweise Tumoren oder Veränderungen der Hirnhäute und Blutgefässe auszuschliessen.
Welche Vorteile bietet die MRT für andere Erkrankungen?
Für manche Körperregionen und Erkrankungen bietet die CT Vorteile, für andere die MRT. Veränderungen der Lunge sind beispielsweise mit der CT deutlich besser zu erkennen. Dagegen ist die MRT deutlich empfindlicher und genauer, um Veränderungen des Gehirns zu zeigen.
Ist die CT besser als die MRT?
Die Untersuchung selbst ist nicht gefährlich. Ob Sie besser in der CT oder in der MRT untersucht werden, entscheidet Ihr Arzt gemeinsam mit dem Radiologen – dem Spezialisten für die Bildgebung. Für manche Körperregionen und Erkrankungen bietet die CT Vorteile, für andere die MRT.
Wie funktioniert das MRT beim MRT?
Das Verfahren nutzt dabei die magnetischen Eigenschaften der Wasserstoffatome im menschlichen Körper. Auch beim MRT wird der Patient auf einer Liege platziert und in eine Röhre hinein gefahren. Dort angekommen, erzeugt das MRT-Gerät ein starkes Magnetfeld, welches jedoch für den Patienten nicht wahrnehmbar ist.