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Was ist unser Grundrezept für Strudelteig?
In unserer Backschule verraten wir dir heute unser Grundrezept für Strudelteig – natürlich à la Oma – und zeigen dir, wie du diesen hauchdünn und ohne Risse ausgezogen bekommst. Die Zutaten für einen Strudelteig haben die meisten von euch wohl immer im Haus: Mehl, Öl, etwas Essig, Salz und Wasser.
Wie verschließt man einen Strudel?
Enden gut verschließen. Je nach Strudelart den fertig gerollten Strudel mit dem Teigende nach unten und mit Hilfe des straff gespannten Tuches behutsam auf ein vorbereitetes Blech, eine Backform oder Pfanne rollen. Wie man einen Strudel richtig einrollt, sehen Sie hier im Video.
Wie kann ich den Strudelteig ausziehen?
Auf das bemehlte Tuch zurücklegen und von der Mitte nach außen zur Tischkante hin fertig ausziehen. Der Strudelteig sollte so dünn ausgezogen werden, dass er durchscheinend ist. Dicke Ränder des ausgezogenen Strudelteigs wegschneiden.
Wie lange dauert die Zubereitung von Strudelteig?
Keine Sorge, man schmeckt die Säure nach dem Backen nicht heraus. Bei der Zubereitung von Strudelteig ist Ausdauer beim Kneten gefragt. Mindestens 10 Minuten sollten alle Zutaten zu einem elastischen und weichen Teig geknetet werden, der feucht, aber nicht klebrig ist.
Wie geht es beim Füllen von Strudeln?
Lasst beim Füllen des Strudels einen 4-5 cm breiten Rand frei und klappt die seitlichen Ränder anschließend über die Füllung. Mithilfe des bemehlten Strudel- oder Tischtuchs wird der Strudel aufgerollt und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gelegt. Die Naht sollte unten liegen. Unseren Strudel backen wir meist bei Ober- und Unterhitze.
Wie lässt sich Strudelteig Einfrieren?
Auch Strudelteig lässt sich einfrieren. Der aufgetaute Teig muss einmal kurz durchgeknetet werden und kann anschließend ausgerollt werden. Legt den Strudel auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und bestreicht ihn mit Butter. So wird die Kruste wieder schön knusprig und erhält eine tolle Bräune.
Warum geht der DIY-Trend durch die Decke?
Der DIY-Trend geht gerade durch die Decke (im wahrsten Sinne des Wortes): Selbstgestrickte XXL-Decken sind nämlich gerade hottest! Vielleicht auch, weil das neue Stricken so Spaß macht und es selbst Strick-Laien hinkriegen. Denn für die übergroßen Kuscheldecken braucht es keine Nadeln – sie werden bloß mit Händen und Armen gestrickt.