Inhaltsverzeichnis
Was ist Widerstand gegen Unterdrückung?
In Artikel 20 Absatz 4 der Verfassung heißt es: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Welche Taten und Handlungen fallen ihrer Meinung nach unter den Begriff Widerstand?
Weiter Begriff: Widerstand ist der Angriff auf Macht- und Herrschaftsverhältnisse, er richtet sich also vor allem gegen den Staat, gegen Regierungen, gegen jede Form von Autorität. In dieser Definition ist jegliche Form des Nicht-Handelns gegen Staat und Autorität, von Steuerhinterziehung bis Terrorismus, enthalten.
Was ist Widerstand Politik einfach erklärt?
Widerstand ist ein Relationsbegriff, der nicht aus sich selbst heraus verständlich ist. Politischer Widerstand richtet sich gegen eine Herrschaftsordnung oder die in ihrem Rahmen ausgeübte Macht, der gegenüber Gehorsam verweigert wird. Damit wird „Herrschaft“ zum entscheidenden Gegenbegriff zu „Widerstand“.
Was versteht man unter dem Begriff Widerstand?
Der Widerstand ist ein Maß für die Eigenschaft des Stromkreises, dem Stromfluss entgegenzuwirken. Der Widerstand wird in Ohm gemessen.
Was bedeutet Widerstand einfach erklärt?
Der elektrische Widerstand ist der Widerstand, den Spannung in einem Stromkreis durch den elektrischen Leiter erfährt. Ähnlich wie bei Reibung oder einer Bremse entsteht aus Energie Wärme, wenn Strom durch einen elektrischen Widerstand fließt. Das Formelzeichen für den elektrischen Widerstand ist R.
Was waren die Gründe für den Widerstand?
II. deren politischem und gesellschaftlichem Hintergrund. Die wichtigsten und meistgenannten Motive, Widerstand zu leisten, waren die Verfolgung und Ermordung der Juden in Deutschland und in allen von Deutschland besetzten Gebieten und die brutale Kriegsführung des Regimes.
Was ist der Umgang mit Widerstand in Veränderungen?
Vom Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen. Nachdem der Widerstand überwunden und die Veränderung rational und emotional akzeptiert ist beginnt die Phase des Ausprobierens und des Einlassens auf die Veränderung. Anschließend wird das neue Verhalten verinnerlicht und zur Routine – wenn nicht zuvor die nächste Veränderung angestoßen wird.
Was ist der Widerstand in Veränderungsprozessen?
Vom Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen. Je höher die Verlustängste, desto größer ist der zu erwartende Widerstand gegen die Veränderung. Die Angst und der Widerstand basieren dabei auf ihrer subjektiven Wahrnehmung der Situation und es spielt anfangs keine Rolle, ob die Befürchtungen begründet sind oder nicht.
Wie geht der Widerstand in den Untergrund?
Oder der Widerstand geht in den Untergrund, das heißt, er sucht sich verdeckte Formen, wie Verzögerung, Ausweichen und mangelnde Kooperation. Eine wichtige Regel für den Umgang mit Widerstand lautet deshalb:
Wie kann ich den Umgang mit Widerstand annehmen?
Nachdem der Widerstand überwunden und die Veränderung rational und emotional akzeptiert ist beginnt die Phase des Ausprobierens und des Einlassens auf die Veränderung. Anschließend wird das neue Verhalten verinnerlicht und zur Routine – wenn nicht zuvor die nächste Veränderung angestoßen wird. 3. Die eigene Rolle im Umgang mit Widerstand annehmen