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Was kann alles versteinern?
Je näher man dem Felsen kommt, desto besser kann man einzelne Objekte identifizieren: Teddybären, Tennisschläger, Teekessel, Hüte, Masken, ein Blumentopf und viele mehr. Sie alle werden vom geheimnisvollen Quellwasser bespritzt. Und nach nur drei bis fünf Monaten sind sie versteinert – jedenfalls von außen.
Wann spricht man von einer Versteinerung?
Nur wenn die Überreste vollständig zu Gestein umgesetzt wurden, spricht man von „Versteinerung“. Es gibt nämlich auch noch andere Arten von Fossilien. Anstatt in Sand oder Schlamm eingebettet zu werden, können Tiere und Pflanzen auch in Eis eingefroren werden, wie etwa Mammute im Permafrostboden in Sibirien.
Welche Faktoren können dazu führen dass ein totes Lebewesen nicht zersetzt wird?
Einbettung in Salzlauge führt zu sehr guter Erhaltung der Weichteile, bildet aber nur selten alte Fossilien aus. Eine hohe Salzkonzentration hemmt die mikrobielle Zersetzung.
Wie können Lebewesen erhalten bleiben?
Was wir über das Leben lange vergangener Zeiten wissen, haben wir zum großen Teil versteinerten Resten von Lebewesen zu verdanken: den Fossilien. Die weichen Teile der Lebewesen zersetzen sich, harte Teile, wie Zähne, Knochen oder Schalen, bleiben erhalten.
Wie entstehen echte Versteinerungen?
Wenn ein Lebewesen starb und im Wasser in die Tiefe sank, verweste es, und am Ende blieben nur noch die harten Teile übrig – also die Knochen, Zähne oder ein Panzer. Die Überreste lagen im Sand oder im Schlamm, darüber entstanden dann neue Schichten. Die verhärteten im Laufe der Zeit zu festem Gestein.
Wie kann ich einen versteinerten Spieler befreien?
Jeder andere, noch nicht versteinerte Spieler kann einen versteinerten Mitspieler dadurch befreien, dass er diesem zwischen den Beinen durchschlüpft. Danach darf der bisher versteinerte Spieler wieder ganz normal mitspielen (der „Befreier“ natürlich ebenso). Ziel des Fängers (oder der Fänger) ist es, alle Personen zu versteinern.
Wann hat der Versteigerer die Gelegenheit zur Besichtigung zu geben?
Der Versteigerer hat den Bietern mindestens zwei Stunden die Gelegenheit zur Besichtigung des Versteigerungsgutes zu geben. Die Behörde kann Ausnahmen zulassen. Die Gelegenheit zur Besichtigung kann auch an Sonn- und Feiertagen erfolgen.
Was ist ein Verzeichnis für Versteigerungen?
In dem Verzeichnis ist das Versteigerungsgut jedes Auftraggebers einheitlich zu kennzeichnen. Die Sachen, die dem Versteigerer gehören, sind gesondert aufzuführen. Bei Briefmarken- und Münzversteigerungen ist ein Verzeichnis entbehrlich.
Warum muss man sich auf die Versteigerung verlassen?
Er muss sich deshalb darauf verlassen können, dass bei der Versteigerung seine Eigentumsinteressen in besonders qualifizierter Weise wahrgenommen werden. Öffentliche Versteigerungen dürfen daher nur von öffentlich bestellten Versteigerern durchgeführt werden.