Was kann man alles mit einem Motor bauen?
Viele deiner elektrisch angetriebenen Geräte zu Hause werden durch einen Elektromotor zum Leben erweckt. Hier kannst du mit Kupferlackdraht, Batterie, Magneten und ein paar weiteren Bestandteilen einen sogenannten Gleichstrommotor bauen, der überall dort zum Einsatz kommt, wo kleine Motoren benötigt werden.
Warum dreht sich der einfachste Elektromotor?
Der elektrische Strom, der durch den Magnet fließt, erzeugt mit seinem Magnetfeld die Drehung. Das Magnetfeld um den Draht beeinflusst den Motor kaum.
Was brauche ich für einen Elektromotor?
Um einen Elektromotor bauen zu können, wird zunächst ein Dauermagnet in einer bestimmten Bauform (1) benötigt. Zwischen den Polen des Dauermagneten ist ein drehbares Eisenteil (2) gelagert, um das eine Spule aus isoliertem Kupferdraht (3) gewickelt ist.
Was benötigt man um einen Motor zu bauen?
Materialliste
- 1 Holzklötzchen, ca. 2 cm x 2 cm im Querschnitt, möglichst genau 5 cm lang.
- Ca.
- 2 blanke Lochstreifen mit mindestens 7 Löchern (10 mm Lochabstand)
- Einen kleinen starken Magneten (Neodym)
- 4 Spaxschrauben, ca.
- 1 AA-Batterie.
- 1 Wattestäbchen.
- Tesafilm oder Isolierband.
Wie funktioniert der Homopolar Motor?
Ein homopolarer Motor ist eine besondere Art des Elektromotors. Bei diesem Motor fließt der Strom I durch den Draht immer in die gleiche Richtung, vom Minuspol zum Pluspol. Diese Kraft wird auch als Lorentz-Kraft bezeichnet und steht senkrecht zum Stromfluß I und dem Magnetfeld B (linke-Hand-Regel).
Wie funktioniert der einfachste Elektromotor der Welt?
Hängt man einen Zylindermagnet und eine Schraube an den einen Pol einer Batterie und verbindet den anderen Pol leitend mit dem Magneten, so gerät dieser in schnelle Rotation. So entsteht wohl der einfachste und am schnellsten herstellbare Elektromotor.