Was kann man alles mit MATLAB machen?
Matlab dient im Gegensatz zu Computeralgebrasystemen nicht der symbolischen, sondern vorrangig der numerischen (zahlenmäßigen) Lösung von Problemen. Die Software wird in der Industrie und an Hochschulen vor allem für numerische Simulation sowie Datenerfassung, Datenanalyse und -auswertung eingesetzt.
Wie kann ich die Funktion in Matlab umbenennen?
Speichern Sie nun die Funktion unter „meineErsteFunktion.m“. Der Funktionsname muss in MATLAB immer dem Dateinamen entsprechen. Mit einem Rechtsklick auf den bisherigen Funktionsnamen können Sie die Funktion über „Replace function name by file name“ automatisch umbenennen: Daraufhin sollte die erste Zeile so aussehen:
Wie kann man die Ausgabe von MATLAB anrufen?
Rufen Sie die Funktion folgendermaßen auf und schauen Sie sich die Ausgabe von Matlab an: Beispiel 1: >> funktionParameterWert (1,2,’c‘,50) ans = 1 2 50 4. Beispiel 2: >> funktionParameterWert (1,2) ans = 1 2 3 4. Beispiel 3: >> funktionParameterWert (1,2,’d‘,pi,’c‘,50) ans = 1.0000 2.0000 50.0000 3.1416.
Wie kann man Eingabeparameter an eine Funktion übergeben?
In MATLAB gibt es eine weitere Möglichkeit, die Eingabeparameter an eine Funktion zu übergeben, der sogenannte Parameter-Wert-Aufruf. Ein Beispiel ist die in Lektion 2 vorgestellte Funktion plot: Die Parameter color, linestyle und linewidth können dabei in beliebiger Reihenfolge und jeweils gefolgt von einem Wert übergeben werden.
Kann man Funktionen mit variabler Anzahl von Eingabeparametern definieren?
Definieren von Funktionen mit variabler Anzahl von Eingabeparametern. In MATLAB können Funktionen so definiert werden, dass die Anzahl der übergebenen Eingangsparameter variabel ist. Dabei können die weiter hinten stehenden Eingangsparameter beim Aufruf der Funktion weggelassen werden. Dafür wird die MATLAB-Funktion nargin benötigt.