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Was kann man gegen einen entzündeten Zahn tun?
Nelkenöl und Teebaumöl wirken desinfizierend sowie antiseptisch und helfen bei bakteriellen Entzündungen im Mundraum. Dazu tupfen Sie einfach ein paar Tropfen des Öls auf den schmerzenden Zahn. Kauen Sie alternativ mehrere Minuten an der betroffenen Zahnstelle auf einer Gewürznelke.
Was tun bei akuten Bandscheibenschmerzen?
Helfen Sie sich mit Wärme (zum Beispiel Wärmflasche, warme Packung oder Vollbad) sowie entspannenden und durchblutungsfördernden Übungen. Ein rezeptfrei erhältliches Schmerzmittel kann die Schmerzen lindern und es Ihnen erleichtern, sich zu entspannen und aktiv zu bleiben.
Ist eine frühzeitige Linderung akuter Schmerzen wichtig?
Eine frühzeitige ausreichende Linderung akuter Schmerzen ist darum sehr wichtig, um die Ausbildung eines Schmerzgedächtnis zu vermeiden und Folgen einer chronischen Schmerzerkrankung wie Depressionen und soziale Vereinsamung zu verhindern. Leiden Sie seit längerem unter Schmerzen, sollten Sie sich zuerst Ihrem Hausarzt anvertrauen.
Wie lange dauert der chronische Schmerz?
Der chronische Schmerz dagegen überdauert seine Ursache um Monate oder sogar Jahre und wird damit selbst zur Krankheit. In den letzten Jahren werden Schmerzen nicht nur nach den auslösenden Krankheiten, sondern auch nach den Mechanismen der Schmerzentstehung unterschieden.
Welche Methode hilft bei chronischen Schmerzen?
Eine Methode, die in vielen Fällen bei chronischen Schmerzen hilft, ist das Bio-Feedback-Verfahren. Hier lernen die Betroffenen, sich der Vorgänge in ihrem Körper bewusst zu werden und sie so zu steuern, dass die Schmerzen weniger werden.
Warum sollte die Schmerztherapie vergessen werden?
Schmerztherapie: Psyche nicht vergessen. Chronischen Schmerzen betreffen nicht nur den Körper, sondern sie schränken die Lebensqualität ein, können den Geist zermürben und zu Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken führen. Die psychologische Komponente der Schmerztherapie darf darum in keinem Fall außer Acht gelassen werden.