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Was kann man mit Home Assistant machen?
Fortgeschrittene Nutzer können ihre Home Assistant-Installation sogar mit Sprachassistenten wie Amazon Alexa und Google Assistant verknüpfen und bequem über die Stimme steuern. Und damit sind nicht nur die Komponenten wie Philips Hue, Tado, WeMo und Co.
Was ist Home Assistant Supervised?
Mit HomeAssistant Supervised bzw. einfach HA-Supervisor, gibt es dann noch eine Erweiterung, mit der man andere Dienste wie z. B. Node-Red, Phoscon/DeConz (siehe HIER), Ad-Guard und vieles andere direkt mit HomeAssistant installieren und verwalten kann.
Wer steckt hinter Home Assistant?
Home Assistant | |
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Entwickler | Home Assistant Core Team and Community |
Erscheinungsjahr | 2013 |
Aktuelle Version | 2021.12.4 (21. Dezember 2021) |
Betriebssystem | Software Appliance / Virtual Appliance (Linux) |
Welche Software für Smart Home?
Kompatibilität der lokalen Smart Home Software Zentralen
System | ioBroker | Home Assistant |
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Bosch Smart Home | ✓ | ✓ |
Netatmo | ✓ | ✓ |
Google Nest | ✗ | ✓ |
Doorbird | ✓ | ✓ |
Was braucht man für Home Assistant?
Das benötigen Sie: Einen Server, im einfachsten Fall einen Raspberry Pi. Programmierkenntnisse in Python sind von Vorteil. Für weitere Experimente solide Englischkenntnisse.
Was ist Hassio?
Benötigte Hardware. Home Assistant ist für den günstigen Betrieb auf einem Raspberry Pi ausgelegt. Dafür steht unter hass.io ein vorbereitetes Image bereit. Du kannst HASS aber auch auf einem normalen alten PC, als virtuelle Maschine oder als Docker-Container auf nahezu beliebiger Hardware betreiben.
Welcher Raspberry Pi für Home Assistant?
Raspberry Pi* 3B + oder höher. 16 GB Micro SD Karte* und USB Adapter.
Welche SD Karte für Home Assistant?
Es wird empfohlen, dass man mindestens eine Micro-SD Karte mit 32 GB verwendet und den Raspberry Pi 4 Model B (2 GB) oder besser.