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Was kann man neben Dill Pflanzen?
Dill braucht einen geschützten, sonnigen bis halbschattigen Standort, der windgeschützt ist. Besonders gut gedeiht er zwischen Gurken, Salat und Kohlarten. Und: In Mischkultur mit Möhren oder Pastinaken fördert Dill die Keimung und das Aroma des Wurzelgemüses.
Kann man Dill Samen essen?
Dillsamen verwenden Dillsamen eignen sich zum Einlegen für Gurken und Gemüse, Kräuteressig, Marinaden aller Art, Fisch, Brot und Gebäck sowie für Suppen und Eintöpfe. Auch Currys, Marmeladen und für die Likörzubereitung wird Dillsamen genommen.
Wann ist Dill nicht mehr essbar?
TIPP: Sobald sich die Samen bräunlich färben, ist der ideale Zeitpunkt zum Abschneiden der gesamten Blüte gekommen. Es sollte nicht zu lange gewartet werden, weil die Samen ansonsten abfallen, im Boden verschwinden oder von Tierchen im Garten gefressen werden.
Soll man Dill trocknen oder einfrieren?
Selbst dann, wenn die Saison für das Küchenkraut längst vorbei ist: Frieren Sie das frische Grün nach der Dill-Ernte einfach ein oder trocknen Sie ihn für den Kräutervorrat im Küchenschrank. Durch Einfrieren lässt sich das Aroma von Dill prima konservieren.
Welche Pflanzen vertragen sich nicht mit Dill?
Verzichten sollten Sie auf direkte Nachbarschaft dieser Pflanzen:
- Basilikum und Melisse.
- Dill und Estragon.
- Fenchel und Koriander.
- Kamille und Pfefferminze.
- Majoran und Thymian.
Welche Temperatur verträgt Dill?
Bei der Direktsaat von Dill ins Beet sollte die Temperatur zwischen 15 und 20 Grad Celsius liegen. Ist es kälter oder über 30 Grad Celsius warm, keimen Dill-Samen gar nicht oder nur widerwillig. Falls doch noch Fröste drohen, decken Sie die Jungpflanzen oder Sämlinge einfach mit Vlies ab.
Kann man bei Dill Die Stängel essen?
Hallo Katho, du kannst die Stängel verwenden, sie geben ihren Geschmack ab, müssen nur hinterher rausgefischt werden.