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Was kann man zum Cool Down machen?
Der Atem normalisiert sich. Cool Down Übungen sind perfekt, um nach der Trainingseinheit Muskeln und Herz-Kreislauf-System wieder auf Normalzustand zu bringen. Damit sind Cool Down Übungen das Gegenteil von Warm Up Übungen. Cool Down besteht meist aus lockerem Laufen, Stretching und Dehnen und bewussten Atmen.
Wie wichtig ist Cool Down?
Durch das Cool Down wird dein überhitzter Körper langsam abgekühlt. Das Abwärmen hat viele wichtige Funktionen für deinen Körper und deine Muskeln: Deine Regeneration wird unterstützt und beschleunigt. Herz-Kreislauf-System und Atmung normalisieren sich.
Was ist Cool Down Training?
Unter Cool Down (engl. für: ‚Abkühlung‘, ‚herunterkühlen‘), Abwärmen oder Auslaufen versteht man im Sport das Ende einer Trainingseinheit, bei der der Kreislauf wieder heruntergefahren werden soll. Auch nach Wettkämpfen wird „ausgelaufen“.
Was passiert wenn man kein Cooldown macht?
Fehler Nummer 1: Auf ein Cool-Down ganz zu verzichten, denn so fehlt dem Körper ein Signal für das Trainingsende und es kann zu einem plötzlichen Abfall des Blutdrucks kommen. Schwindel und Ohnmacht können die Folge sein. Nichts essen: Dabei verlangt der Körper vor allem nach dem Training nach Nährstoffen.
Warum Cool down im Sport?
Die erste Cool-down-Phase dient dazu, die Herz-Kreislauf-Aktivität zu senken. Sie ist eine aktive Erholungsphase, bei der die Belastungsintensität reduziert wird (low-impact). Somit wird die Herzfrequenz gesenkt und das Herz-Kreislauf-System stabilisiert.
Warum Cool-down im Sport?
Warum sollte man sich Abwärmen?
Aufwärmen – Abwärmen. Eine Auf- und Abwärmphase sollte Bestandteil jedes Trainings- und Wettkampfprozesses sein. Sportler sollten wissen, dass ein gezieltes Aufwärmen die Leistungsfähigkeit verbessert und die Verletzungsgefahr reduziert.
Wie lange Cool Down nach Krafttraining?
Mit einer Kältetherapie in den ersten 30 Minuten nach dem Training kannst du Entzündungen in deinen Muskeln entgegenwirken und deinem Körper helfen, schneller zu regenerieren. Probier doch mal ein Eisbad oder eine kalte Dusche nach dem Sport, um deinen Kreislauf anzuregen.
Wann sollte man auslaufen?
Auch Auslaufen will gelernt sein Georg Neumann, Arndt Pfützner und Anneliese Berbalk empfehlen in ihrem Buch „Optimales Ausdauertraining“ eine zeitliche Begrenzung der Regenerationsbelastung nach einem Wettkampf auf 20 bis 30 Minuten.