Inhaltsverzeichnis
Was kommt in den Schluss einer Vorgangsbeschreibung?
Der Schluss rundet die Vorgangsbeschreibung ab. Er geht knapp auf das Ergebnis des Vorgangs ein. Hier kann man auch einen Tipp geben, einen Serviervorschlag machen oder Hinweise für Varianten bzw. individuelle Abänderungen geben.
In welchen Formen kann man eine Vorgangsbeschreibung verfassen?
Schreibe deine Vorgangsbeschreibung in sachlicher, einheitlicher und leicht zu verstehender Sprache. Verwende die Zeitform Präsens und sprich den Leser mit Sie, du oder man an. Teile deine Vorgangsbeschreibung in eine Einleitung, einen Hauptteil und den Schluss ein.
Wie schreibt man eine gute Vorgangsbeschreibung Sieben goldene Regeln?
Methode
- Gehe die Handlung des Vorgangs im Kopf durch und mach dir Notizen.
- Lege die Reihenfolge der Schritte fest und notiere sie dir.
- Leg eine Überschrift fest, die den Vorgang definiert.
- Schreibe deine Vorgangsbeschreibung in sachlicher, einheitlicher und leicht zu verstehender Sprache.
Welche drei Teile muss eine Vorgangsbeschreibung haben?
Teile deine Vorgangsbeschreibung in eine Einleitung, einen Hauptteil und den Schluss ein.
Wie schreibe ich deine Überschrift fest?
Leg eine Überschrift fest, die den Vorgang definiert. Du solltest sie kurz halten. Schreibe deine Vorgangsbeschreibung in sachlicher, einheitlicher und leicht zu verstehender Sprache. Verwende die Zeitform Präsens und sprich den Leser mit Sie, du oder man an.
Wie schreibe ich deine Vorgangsbeschreibung?
Schreibe deine Vorgangsbeschreibung in sachlicher, einheitlicher und leicht zu verstehender Sprache. Verwende die Zeitform Präsens und sprich den Leser mit Sie, du oder man an.
Wie schreibst du deine Hausarbeit?
Die Einleitung deiner Hausarbeit sollte sich (genauso wie das Fazit) auf einer Meta-Ebene bewegen. Das bedeutet, du schreibst „über das Schreiben“. Erkläre deine Arbeitsschritte und begründe sie.
Was ist die richtige Zeitform für Beschreibungen?
Kombiniere das mit den Angaben aus dem Steckbrief. Die richtige Zeitform für Beschreibungen ist immer das Präsens, deshalb verwendest du Verben also immer im Präsens. Falls du dir ein bisschen unsicher bist, kannst du dein Wissen zum Präsens auffrischen. In einer Beschreibung geht es darum, immer möglichst sachlich, aber genau zu beschreiben.