Inhaltsverzeichnis
Was kommt in eine textbeschreibung Prosa?
Bei Prosatexten werden für die Prüfung meist Kurzgeschichten vorgegeben, deren Merkmale solltest du besonders gut kennen. Aber auch Anekdoten, Fabeln, Märchen usw. sind mögliche Textsorten.
Wie verfasst man eine textbeschreibung?
- Einleitungssatz: Nennung von Titel, Autor, Quelle, Erscheinungsjahr.
- Art: Sonett, Ode, Ballade.
- Geraffte Inhaltswiedergabe / Kernsatz: das Thema bzw. den „Kerngedanken“ in einem Satz.
- Überleitung zum Hauptteil z.B. Gliederung der Textbeschreibung.
Was ist die Schreibweise der Prosa?
Prosa als Schreibweise tritt immer dann auf, wenn der Stil des Schreibens nicht an einen Rhythmus bzw. an eine Versform gebunden ist. Erzählungen und Kurzgeschichten zählen daher zu den Prosatexten. In ihnen stehen die Geschichte und ihr Inhalt bzw. ihre Botschaft im Vordergrund.
Wie zeichnet sich eine Prosa aus?
Sie zeichnet sich dabei durch einen künstlerischen Wert aus und bedient sich darüber hinaus in Wortwahl, Satzbau, Sprachmelodie, Bildhaftigkeit und Sprachrhythmus bewusst poetischer Gestaltungsmittel. Als Prosa werden gemeinhin alle Texte bezeichnet, die sich nicht der Lyrik zuordnen lassen.
Was kann man in der Prosa stellen?
1) Prosa kann man vielleicht neben die literarischen Genres Dramatik, Epik und Lyrik stellen. 1) „In der Prosa gibt es keine feststehenden Regeln wie in der traditionellen Lyrik; weder Reim, Stabreim noch Metrik; auch keine vorgeschriebene Zeilenzahl des Verses.“
Wie unterscheidet sich Prosa vom Gedicht?
Wie beschrieben, unterscheidet sie sich vom Gedicht, also der Lyrik, hauptsächlich insofern, als dass sie keinem festen sprachlichen Schema folgt. Zwar kann Prosa durchaus poetische Züge aufweisen, doch das wesentliche Merkmal ist ihre Ungebundenheit. Schauen wir nun auf ihre Struktur.