Was kommt nach dem schwarzen Gürtel?
Generell gilt aber, dass ein weißer Gürtel die unterste Klasse darstellt. Je höher die Klasse ist, desto dunkler wird in der Regel der Gürtel – bis hin zum schwarzen Gürtel, dem Meistergrad (japanisch: Dan). Die Meistergrade sind unterteilt in 1. bis 10.
Wie viele Gurte gibt es beim Taekwondo?
Zu Beginn des modernen Taekwondo gab es nur vier Gürtelfarben: weiß, blau, rot und schwarz, die Farben der Koreanischen Flagge. Diese wurden mittlerweile ergänzt durch gelb, grün und braun. Das moderne Graduierungssystem dient vor allem dazu, den Trainings- und Wissensstand zu repräsentieren.
Ist ein schwarzer Gürtel ein Kampfsportler?
In der Regel ist es so, dass ein weißer Gürtel einen Anfänger kennzeichnet und ein schwarzer Gürtel einen weit fortgeschrittenen Kampfsportler, einen Meister kennzeichnet. Das stimmt nicht so ganz, auch bei den schwarzen Gürteln gibt es oft mehrere.
Ist ein schwarzer Gürtel ein Meister?
In der Regel ist es so, dass ein weißer Gürtel einen Anfänger kennzeichnet und ein schwarzer Gürtel einen weit fortgeschrittenen Kampfsportler, einen Meister kennzeichnet. Das stimmt nicht so ganz, auch bei den schwarzen Gürteln gibt es oft mehrere. Im Judo und im Karate gibt es zehn Dan-Grate.
Wie lange braucht man für einen Gürtel?
Sie werden aus vielen Stofflagen gefertigt und dadurch besonders robust. Von den Gürteln Gelb auf Orange, Orange auf Grün, Grün auf Blau und Blau auf Braun benötigt man jeweils sechs Monate. Von Braun auf Schwarz dauert es nochmals zwei Jahre. Rein rechnerisch braucht man also vom weißen bis zum schwarzen Gürtel 4 ½ Jahre.
Wie fängt man mit einem weißen Gürtel an?
Grundsätzlich fängt man mit einem weißen Gürtel als Schüler an. Mit dem Ablegen der Prüfungen kann man einen andersfarbigen Gürtel erhalten. Die Prüfungen und die Wartezeiten vor den Prüfungen werden je nach Ausbildungsgrad vom zuständigen Verband festgelegt.