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Was kostet Thuja-Hecke schneiden?
Kosten pro Meter Thuja-Hecke Soll bei der Hecke nur ein leichter Formschnitt durchgeführt werden, müssen Sie bis zu 6,00 Euro pro Meter zahlen. Bei starken Rückschnitten oder auf Stock setzen werden pro Meter zwischen 20,00 und 30,00 Euro berechnet.
Kann man Thuja mit Kaffeesatz düngen?
Zugegebenermaßen wird gerade bei großen Thujabeständen Kaffeesatz schon aus Verfügbarkeitsgründen kaum als alleiniger Dünger Verwendung finden. Wird er dem Boden bei Verfügbarkeit zugegeben, kann er durch den enthaltenen Stickstoff und die leicht sauren Eigenschaften durchaus positiv auf den Lebensbaum wirken.
Wann kann man Fichten kürzen?
Auch wenn dann Seitentriebe aufrecht wachsen bleibt immer eine Lücke und die Fichte ist entstellt. Wollen Sie die Fichte aufasten (die unteren Äste und Zweige entfernen), dann ist der Spätwinter dafür die beste Zeit. Das Aufasten ist in der Holzwirtschaft erforderlich, in Ihrem eigenen Garten jedoch nicht.
Was kostet 1 m Hecke schneiden?
Pro Meter ist mit ein bis zwei Euro zu rechnen. Hecken, die zu hoch gewachsen sind oder die keine Form mehr haben, bedürfen fachkundiger Hand. Kürzen von 2 Metern auf 1,80 Meter, zusammen mit einem formgebenden Schnitt, kostet zwischen drei und vier Euro pro Meter.
Wann und wie Hecken schneiden?
Mit Ausnahme von Frühjahrsblühern schneidet man Heckenpflanzen bereits im zeitigen Frühjahr, Mitte bis Ende Februar, auf die gewünschte Höhe und Breite zurück. Ein leichterer Rückschnitt folgt um den Johannistag am 24. Juni. Dabei lässt man etwa ein Drittel des neuen Jahrestriebs stehen.
Was ist der beste Dünger für thujen?
Wie bei allen Hecken hat sich auch für Thujahecken im März eine Düngung mit einem Gemisch aus reifem Kompost und Hornspänen bewährt. Mischen Sie dafür einfach in einer Schubkarre pro Meter Hecke fünf Liter reifen Kompost mit etwa einer Handvoll Hornspänen und verteilen Sie das Gemisch unter der Hecke.
Wann und wie Thuja düngen?
Die Pflegedüngung Ihrer Thuja erfolgt zwischen dem Frühjahr und Mitte Juli. Verwenden Sie einen Langzeitdünger, reicht eine einmalige Düngung im März/ April. Danach sollte nur noch mit Dünger gedüngt werden, der sehr wenig bis keinen Stickstoff enthält. Ansonsten wird das Triebwachstum zu lange gefördert.
Was sind die Nadelbäume im Garten?
Nadelbäume sind eine willkommene Abwechslung im Garten und sorgen auch im Winter für frisches Grün. Einige Arten wechseln im Herbst sogar die Nadelfarbe und nehmen eine Art „Winterfarbe“ an. Allerdings will die Nadelbaumart gut ausgewählt werden, denn viele Gärtner pflanzen die Bäume aus Unkenntnis an einen zu kleinen Standort.
Welche Arten eignen sich für einheimische Nadelbäume?
Unter den einheimischen Nadelbäumen eignen sich Bergkiefern, Eiben, Fichten und höher wachsende Wacholder-Arten zum Anlegen einer immergrünen Nadelhecke. Die Eibe und der Wacholder wachsen im Garten und im Wald nicht nur als mittelgroße Nadelbäume, sondern auch als Großstrauch.
Welche Nadelbäume eignen sich für farbige Akzente?
Doch auch sommergrüne Nadelbäume wie die Lärche, die Goldlärche und der Urweltmammutbaum eignen sich für farbige Akzente in der Gartengestaltung. Denn im Herbst verfärben sich ihre Nadeln vor dem Abwurf gelb-orange bis goldgelb, um dann im Frühjahr wieder mit frischer, hellgrüner Farbe neu auszutreiben.
Wie groß ist dieser Nadelbaum?
Vor allem die kegelförmige Krone ist hier stets eine Augenweide, denn diese setzt sich aus leicht überhängenden Zweigen zusammen. Hinzu kommt, dass die braunen Zapfen oftmals über etliche Jahre die blaue Atlaszeder zieren. Jährlich wächst dieser Nadelbaum bis zu 50 Zentimeter und kann bis zu zwei Meter groß werden.