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Was machen weiße Blutplättchen?
Weiße Blutkörperchen: schützen den Körper vor Bakterien, Pilzen, Viren und Parasiten. Blutplättchen: aktivieren die Blutgerinnung bei Verletzungen. Blutplasma: transportiert Nährstoffe und Stoffwechselprodukte und spielt eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung.
Was sind rote und weiße Blutkörperchen?
Rote Blutkörperchen (Erythrozyten) Den größten Teil der festen Blutbestandteile machen die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) aus. Sie transportieren Sauerstoff von der Lunge zu den Organen und Kohlendioxid von den Organen zurück in die Lunge.
Welche Ursachen sind für weiße Blutkörperchen im Urin?
Die Ursachen für das Auftreten der weißen Blutkörperchen im Urin können vielseitig sein. Zu der häufigsten Ursache zählt eine Harnwegsinfektion der Blase und diese wird in Fachkreisen „Zystitis“ genannt. An der zweiten Stelle tritt eine Harnleiterinfektion, die „Ureteritis“ und Harnröhreninfektion „Urethritis“.
Sind zu viele weiße Blutkörperchen im Blut enthalten?
Sind zu viele weiße Blutkörperchen im Blut enthalten, kann das auf bakterielle Infektionen, Vergiftungen, Leukämie oder chronisch-entzündliche Erkrankungen hindeuten.
Was sind die Ursachen von roten Blutkörperchen?
Eine verringerte Bildung roter Blutkörperchen kann ebenso die Ursache sein. Beim großen Blutbild werden mit dem Differentialblutbild noch zusätzliche Werte bestimmt. Es liefert detailliertere Informationen über die drei Untergruppen der Leukozyten – die Granulozyten, die Monozyten und die Lymphozyten.
Welche Blutkörperchen sind von der Infektion verschont?
Normalerweise finden sich nur vereinzelte weiße Blutkörperchen (Leukozyten) im Urin. Auch die Nierenbecken sind von der Infektion nicht verschont und manchmal tritt die Nierenbeckeninfektion „Pyelonephritis“ auf. Die Leukozyturie wird auch durch Tumore der Harnwege, Infektions- und Geschlechtskrankheiten sowie Nierenerkrankungen ausgelöst.