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Was macht DOM?
Das »Document Object Model« ist eine Repräsentation eines HTML-Dokuments, das an einen Browser ausgeliefert wird. Der Browser analysiert das HTML-Dokument und erstellt das Document Object Model. Auf dieses kann man dann beispielsweise mit JavaScript zugreifen kann.
Was bedeutet DOM Informatik?
Das Document Object Model (DOM, engl. für Dokumenten-Objekt-Modell) ist eine Spezifikation einer Programmierschnittstelle, welche HTML- oder XML-Dokumente als eine Baumstruktur darstellt, in der jeder Knoten ein Objekt ist, welches einen Teil des Dokumentes repräsentiert, z.
Warum heißt es DOM?
Das Wort kommt aus dem Lateinischen. Es ist eine Verkürzung von domus, was „Haus“ bedeutet. Im Mittelalter nannte man viele Kirchen domus dei. Das heißt übersetzt Haus Gottes.
Wie hängen Javascript und DOM zusammen?
Das DOM verbindet Javascript mit den HTML-Elementen und erzeugt eine Baumstruktur, in der jedes HTML-Element eindeutig erreicht wird. Jedes HTML-Element hat seine eigene Schnittstelle im Document Object Model, die Eigenschaften (i.d.R. Attribute des HTML-Elements) und Methoden für Javascript definiert.
Was macht den Dom zum Dom?
Dom (von lateinisch domus „Haus“) oder Domkirche werden Kirchen genannt, die sich durch ihre Größe, architektonische und künstlerische Besonderheiten oder eine besondere historische Bedeutung auszeichnen.
Wann spricht man von Dom?
„Dom“ ist die heute übliche Bezeichnung für eine Kathedral- oder Bischofskirche. Weltbekannt sind etwa der Kölner Dom oder der Petersdom in Rom. Das Freiburger Münster war aber bis 1827 keine Kathedrale, da der Bischofssitz nicht in Freiburg, sondern in Konstanz lag.
Warum heißt ein Dom Münster?
Das Wort Münster leitet sich vom lateinischen Wort monasterium für Kloster ab. Foto: Presseamt Stadt Münster. Ein Dom ist meistens auch eine Kathedrale. Eine Kathedrale war das wichtigste Gotteshaus in einem kirchlichen Bezirk und wurde auf lateinisch auch Domus Dei = Haus Gottes genannt.
Wann darf eine Kirche sich Dom nennen?
What are Doms and what causes Doms?
What causes DOMS? High-intensity exercise can cause tiny, microscopic tears in your muscle fibers. Your body responds to this damage by increasing inflammation, which may lead to a delayed onset of soreness in the muscles.
What is DOMS (delayed onset muscle soreness)?
DOMS or delayed onset muscle soreness is a particular type of muscle soreness that sets in hours after exercise. It can range from mild discomfort to crippling pain. Here we explain the symptoms, causes and recovery from DOMS. DOMS usually occurs 12-48 hours after exercise.
What are the symptoms of Domdoms?
DOMS usually occurs 12-48 hours after exercise. Muscle aching and tightness are the most common symptoms, often resulting in a decreased range of motion.
What is Doms and how does it affect your workout?
DOMS can affect just about anyone, from elite athletes, to beginners, to people who haven’t worked out in a long time. So, no matter your level of fitness, DOMS may strike whenever you dial up your workout intensity, perform eccentric exercises, or try a new kind of exercise your body isn’t used to.