Inhaltsverzeichnis
Was macht eine Fotodiode?
Bei Photodioden handelt es sich um Diode, welche an einem p-n-Übergang einfallendes Licht (Photonen) in elektrischen Strom umwandeln. Die Funktionsweise einer Photodiode ist folgende: Die einfallenden Photonen bewirken in der Raumladungszone eines p-n-Übergangs ein Elektron-Loch-Paar.
Wie verhält sich eine Z-Diode im durchlassbereich?
Im Durchlassbereich verhält sich die Zenerdiode wie eine gewöhnliche Siliziumdiode (Schwellenspannung bei ca. 0,7V). Im Sperrbereich knickt die Kennlinie bei der sogenannten ZENER-Spannung UZ extrem steil ab. Im Handel sind ZENER-Dioden mit den verschiedensten Werten für UZ erhältlich.
Wie ist eine Fotodiode aufgebaut?
Im Gegensatz zum LDR ist die Fotodiode aus einem p- und n-dotierten Halbleiter aufgebaut. Sie besitzt wie jede andere Diode einen pn-Übergang. Einfallendes Licht geeigneter Wellenlängen erzeugt in den Halbleitern durch Paarbildung freie Ladungsträger. Sie wandern in die Raumladungszone und erhöhen dort den Sperrstrom.
Was sind die Eigenschaften von Halbleiterdioden?
Genauere Informationen sind unter dem Stichwort “ Gleichrichter “ zu finden. Die Eigenschaft von Halbleiterdioden, dass ab einer bestimmten Schwellenspannung ein Strom durch die Diode fließt, kann man auch dazu nutzen, um sich eine Spannungsquelle zu bauen, an der immer die gleiche Spannung abgegriffen werden kann.
Was ist eine Photodiode?
Photodiode 1: Beim Durchgang von Strahlung durch die Verarmungszone entstehen Elektron-Loch-Paare, die durch die angelegte Spannung getrennt werden. Photodiode 2: a) Schematischer Aufbau (p +: stark p-dotiert); b) Symbol.
Was ist der zweite Grund für die Kühlung von Photodioden?
Ein zweiter Grund für die Kühlung ist die ansonsten stattfindende Überlagerung der IR-Strahlung des Sensorgehäuses selbst. Photodioden zur Lichtmessung besitzen einen Tageslichtfilter, welcher die Empfindlichkeit im roten und infraroten Spektralbereich begrenzt und die Empfindlichkeitskurve an die des Auges angleicht.