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Was macht eine Kupplung in einer Maschine?
Die Aufgabe von Wellenkupplungen ist, den Motor mit einem Getriebe oder einem Bearbeitungselement zu verbinden, und eventuell die Bewegung auf eine weitere Welle zu übertragen. Sie übertragen einerseits die Drehbewegung und das Drehmoment.
Welche Arten von Kupplungen?
Von den nichtschaltbaren Kupplungen gibt es 3 Bauarten, die:
- starre Kupplungen: Scheibenkupplung, Wellenkupplung mit Kegelhülse.
- drehstarre Kupplungen: Gelenkwellen, Topfgelenke und Bogenzahnkupplung.
- elastische Kupplungen:
Welche Vorteile haben elastische Kupplungen?
Elastische Kupplungen mildern und fangen Stöße und Drehmomentspitzen durch den Einsatz von elastischen Zwischenglieder ab. Über die Stauchung, Dehnung bzw. durch Torsion von elastischen Materialien werden die Verlagerungen ausgeglichen.
Wie funktioniert die Kupplung?
Wie die Kupplung funktioniert. Eine starre Verbindung zwischen Motor und Getriebe besteht bei einer geschlossenen Kupplung. Das heißt: Die Kurbelwelle und die Getriebewelle weisen die gleiche Drehzahl auf und das Drehmoment des Motors wird auf das Getriebe übertragen.
Wie funktioniert die Kupplung bei einem klassischen Schaltgetriebe?
Bei Fahrzeugen mit klassischem Schaltgetriebe hat die Kupplung die Funktion, die Kraft des Motors auf das Getriebe zu übertragen. Damit das Auto stehen bleiben kann und um den Gangwechsel zu ermöglichen, kann der Fahrer mit der Kupplung den Kraftfluss zwischen Motor und Getriebe unterbrechen. Dazu wird das Kupplungspedal getreten.
Was ist die bekannteste Kupplung überhaupt?
Die beim PKW fuß-, beim Motorrad handbetätigte lösbare Kupplung zwischen Motor und Schaltgetriebe ist aufgrund der hohen Verbreitung die bekannteste Kupplung überhaupt.
Was ist eine Kupplungsscheibe?
Die Kupplung: Kfz-Teile vom Motor zum Getriebe. Die Kurbelwelle ist zum Motor hin starr mit der Schwungscheibe verbunden. Eine mit ringförmigem Reibbelag versehene Kupplungsscheibe findet sich in der Regel zwischen Motorschwungscheibe und einer sich mitdrehenden Topfscheibe. Eine Membranfeder presst dabei die Topfscheibe gegen die Schwungscheibe.