Was macht einen guten Rauchmelder aus?
Ein guter Rauchmelder sollte für Verbraucher folgende wichtige Kriterien erfüllen: Er muss zuverlässig Brandrauch erkennen und mit einem unüberhörbaren, lauten Warnton (> 85 Dezibel) alarmieren. Die Montage und Bedienung sollte einfach zu handhaben sein und die Bedienungsanleitung entsprechend verständlich.
Sind Rauchmelder wichtig?
Rauchmelder sind wichtig, da man besonders nachts bei einem Brandfall schutzlos ausgeliefert ist. Durch die Tiefschlafphasen, von denen jeder Mensch nachts mehrere erlebt, ist der Geruchssinn ausgeschaltet und kann einen Schlafenden nachts nicht aufgrund des Brandgeruchs wecken.
Was ist der beste Rauchmelder im Test?
Der beste Rauchmelder ist der Busch-Jaeger ProfessionalLine. Er ist schnell installiert, reagiert zügig und ist mit Abstand der lauteste im Test. Er hat eine Stummschaltung bei ungefährlichen Kochdünsten und das Befestigungsmaterial ist das hochwertigste im Test.
Wie reagieren Hitzemelder auf Rauchmelder?
Hitzemelder aus den verschiedenen Rauchmelder-Tests haben eine thermische Wirkungsweise und bilden die zweite Kategorie von Rauchmeldern. Das heißt, im Gegensatz zu den fotoelektrischen Rauchmeldern reagieren sie nicht auf den Ruß in der Luft, sondern auf eine Veränderung der Temperatur.
Hat die Stiftung Warentest Funk-Rauchmelder getestet?
Die Stiftung Warentest hat auch Funk-Rauchwarnmelder getestet. Dabei gingen der Ei Electronics Ei650W und der Hekatron Genius Plus X als Testsieger hervor. Funk-Rauchmelder sind ein ganzes Stück
Wie geht es mit dem optischen Rauchmelder aus?
Dringt Rauch in die optische Rauchkammer ein, löst dieser Rauchmelder also Alarm aus. Mit einer Lautstärke von 85 Dezibel soll der Alarmton nicht zu überhören sein. Sind keine Rauchpartikel mehr in der Rauchkammer vorhanden, setzt sich der Rauchwarnmelder automatisch zurück und der Alarm verstummt.