Inhaltsverzeichnis
- 1 Was macht Fitness mit der Psyche?
- 2 Welche physischen Anpassungen gibt es?
- 3 Wie wirkt sich Leistungssport auf die Psyche des Sportlers aus?
- 4 Was ist physische Fitness?
- 5 Welche Stimmungen und Gefühle gehören zum habituellen Wohlbefinden?
- 6 Ist physisches Training eine Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit?
Was macht Fitness mit der Psyche?
Es weisen jedoch viele Untersuchungen darauf hin, dass physische Fitness ein Puffer für emotionale Konflikte und psychische Erkrankungen darstellt. Regelmäßiges Training führt in Verbindung mit einer erhöhten emotionalen Stabilität zu mehr Ausgeglichenheit und zu geringeren Stimmungsschwankungen.
Welche physischen Anpassungen gibt es?
Dies ist der Fall beim Ausdauersport. Der Bedarf von mehr Sauerstoff wird durch Verbesserungen des Atemvorgangs angepasst. Die Atemmuskel – Motorik wird verbessert. Der Gasaustausch wird beschleunigt, die Atmungssteuerung wird verbessert.
Welche Sportarten wirken auf die geistige Fitness und die Psyche?
Besonders gut schnitten Mannschaftssportarten ab. Wer gerne Basketball, Fußball oder ähnliches spielte, hatte demnach um 22.3\% weniger schlechte Tage. Unmittelbar dahinter landete Radfahren, aber auch Yoga, Tai-Chi und Laufen wirkten sich sehr positiv aus.
Wie wirkt sich Leistungssport auf die Psyche des Sportlers aus?
Doch bestehen beim Leistungssportler sportspezifische Stressfaktoren und Bedingungen. Extreme körperliche und psychische Belastungen können zu Schlafstörungen, Infektanfälligkeiten, häufigen Verletzungen aber und auch zu Angst- und Zwangsstörung, Depressionen oder Suchtkrankheiten führen.
Was ist physische Fitness?
Es weisen jedoch viele Untersuchungen darauf hin, dass physische Fitness ein Puffer für emotionale Konflikte und psychische Erkrankungen darstellt. Regelmäßiges Training führt in Verbindung mit einer erhöhten emotionalen Stabilität zu mehr Ausgeglichenheit und zu geringeren Stimmungsschwankungen.
Welche Auswirkung hat die Bewegung auf das psychische Wohlbefinden?
Eine weitere Auswirkung, die sich über die physische Ebene auf das psychische Wohlbefinden auswirkt, ist die Körpertemperatur. Durch die Bewegung werde die Durchblutung angeregt und die Organe und das Zentralnervensystem mehr mit Sauerstoff versorgt.
Welche Stimmungen und Gefühle gehören zum habituellen Wohlbefinden?
Hierzu gehören Stimmungen und Gefühle, die über mehrere Wochen, Monate oder sogar Jahre anhalten, zum Beispiel eine optimistische oder pessimistische Einstellung, Depressionen oder Zufriedenheit. Aber auch die körperliche Verfassung über einen längeren Zeitraum und sogar das ganze bisherige Leben zählen zum habituellen Wohlbefinden.
Ist physisches Training eine Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit?
Der positive Zusammenhang zwischen Fitness, einer besseren Sauerstoffversorgung sowie Durchblutung des Gehirns und einer dadurch resultierenden erhöhten Konzentrationsfähigkeit liegt hier nahe und kann durchaus angenommen werden. Regelmäßiges physisches Training steht also mit einer Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit in enger Beziehung.