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Was macht Interkulturelle Kommunikation aus?
Der Begriff „Interkulturelle Kommunikation“ bezeichnet Verständigung zwischen Menschen, die verschiedenen Kulturen angehören. Die nonverbale Verständigung spielt in der interkulturellen Kommunikation ebenfalls eine sehr große Rolle, denn sie ist genauso durch kulturelle Muster beeinflusst.
Was verstehen Sie unter Interkulturalität?
Der Begriff Interkulturalität bezeichnet den Interaktionsprozess zwischen Angehörigen unterschiedlicher Kulturen.
Was versteht man unter interkulturelle Kompetenz?
Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Menschen zurechtzukommen, die andere kulturelle Hintergründe haben und miteinander sozial verträglich umzugehen.
Was versteht man unter interkulturelles Lernen?
Interkulturelles Lernen ist der Prozess zur Entwicklung interkultureller Kompetenz. Er unterstützt den Umgang in interkulturellen Überschneidungssituationen und erleichtert die Interaktion von Personen fremdkultureller Herkunft.
Wie kommt es zu interkulturellen Kommunikationen?
Interkulturelle Kommunikation. Außerdem kommt es durch Phänomene, wie etwa der globalen Arbeitsteilung und Mobilität, zunehmender Reisefreiheit und Massentourismus, sowie internationaler Kommunikation durch beispielsweise das Internet, zu immer mehr Kontakten zwischen Personen unterschiedlicher Kulturen.
Wie befasst sich die interkulturelle Kommunikation bei weitem?
Mittlerweile befasst sich die Interkulturelle Kommunikation bei Weitem nicht mehr nur mit Aspekten der Sprache, sondern mit der kompletten Bandbreite des kulturellen Einflusses auf das Handeln und Denken in interkulturellen Kontexten.
Was ist interkulturelle Psychologie?
Der interkulturelle Psychologe Alexander Thomas definiert Kultur als Orientierungssystem, das für eine Gesellschaft oder eine Gruppe typisch ist. Dieses System beeinflusst die Wahrnehmung und das Denken der Mitglieder und schafft somit eigenständige Vorstellungen zur Bewältigung der Umwelt.
Was ist die interkulturelle Herausforderung?
Die interkulturelle Herausforderung liegt darin, dem Gegenüber, das einen zirkulären Kommunikationsstil pflegt, zuzuhören, ohne es zu drängen, “auf den Punkt” zu kommen, und aufgrund des zirkulären Stils nicht auf persönliche Merkmale (z.B. Intelligenz der sprechenden Person) zu schliessen.