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Was macht man bei einem Briefing?
Mit einem Briefing können die Vorstellungen und Wünsche zu Beginn eines Projekts klar definiert werden. Das englische Wort brief bedeutet sowohl kurz als auch informieren oder einweisen. Ein Briefing ist also eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Informationen. Es ist damit die Grundlage jeder Zusammenarbeit.
Was kommt alles in ein Briefing?
Die unten genannten Punkte gehören jedoch in fast jedes Kreativ-Briefing.
- Titel und Beschreibung.
- Zielgruppe.
- Botschaft und Umgangston.
- Materialien und erwartete Ergebnisse.
- Beteiligte.
- Budget.
- Zeitplanung.
- Bestimmung der Marketingkanäle.
Wie setzt man ein Briefing aus?
Über folgende Punkte solltest du deinen Kunden befragen und diese im Briefing festhalten: Die Geschichte des Unternehmens deines Kunden und wie es gegründet wurde. Wo sich das Unternehmen befindet und Informationen über die Umgebung. Hinweise über die Persönlichkeit deines Kunden, seine Werte und Interessen.
Welche Briefing Arten gibt es?
Generell lassen sich Briefings in drei Arten unterteilen:
- Das strategische Briefing. Das strategische Briefing wird für strategische Projekte und Aufgabenstellungen verwendet.
- Das kreative Briefing.
- Das operative Briefing.
Was kommt in ein Briefing?
Was gehört in ein Rebriefing?
Das Rebriefing ist ein Informationsabgleich zwischen ausführender und beauftragender Partei. Es folgt dem Briefing und bildet die Vertragsgrundlage eines Auftrages. Folgende Informationen sollte das Rebriefing enthalten: Ort, Datum und Zeit des Briefings.
Was muss alles in ein Briefing?
Nutzen eines Briefings
- Informationen zum Unternehmen. Größe, Umsatz, Entwicklung, Sortiment, Marktpositionierung.
- Informationen zum Produkt / zur Dienstleistung. Produktpositionierung.
- Aufgabenstellung. Problemanalyse.
- Marketingziele. Umsatz- und Absatzsteigerung.
- Kernbotschaft.
- Produktversprechen.
- Vorgehen.
- Organisation.
Wie schreibt man ein Re Briefing?
Folgende Informationen sollte das Rebriefing enthalten:
- Ort, Datum und Zeit des Briefings.
- Teilnehmerliste.
- Ablauf des Briefings.
- Aufgabenstellung.
- Nennung des Auftraggebers.
- vorliegende Hintergrundinformationen.
- Terminvereinbarungen.
- Honorare.