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Was misst der Rorschachtest?
Der Rorschach-Test ist ein projektiver Test zur Psychodiagnostik in der Psychiatrie. Er wurde von Hermann Rorschach, einem Schweizer Psychiater, entwickelt. Die Verwendung des Tests soll Aufschlüsse über die Persönlichkeit des Patienten geben.
Wie bezeichnet man Beurteilungen auf psychologischen Skalen?
Als psychologischer Test oder psychologisches Testverfahren wird ein Instrument bezeichnet, welches psychische Merkmale (z. B. aktuelle Zustände oder überdauernde Eigenschaften/Dispositionen, Interessen, Einstellungen) von Personen, Personengruppen oder Organisationen erfassen soll.
Was erfasst der Rorschachtest?
Der Rorschach-Test ist ein von dem Schweizer Psychiater und Psychoanalytiker Hermann Rorschach (1884 – 1922) entwickeltes projektives psychodiagnostisches Formdeutungsverfahren („Tintenklecks-Test“) zur Untersuchung von Persönlichkeit und Psychopathologie im klinischen und forensischen Bereich, bei dem vom Patienten/ …
Was sagt der Rorschachtest?
Bei dem Rorschachtest handelt es sich um einen assoziativen Persönlichkeitstest. Im Rahmen des Tests werden Patienten symmetrische Klecks-Bilder vorgelegt, die sie assoziativ beschreiben sollen. Wissenschaftliche Studien lassen Zweifel bezüglich der psychodiagnostischen Nutzbarkeit des Tests aufkommen.
Was ist ein psychologischer Eignungstest?
Ein psychologischer Eignungstest ist, wie der Name schon sagt, ein Test, bei dem die Psyche, sprich die Gehirnfunktion einer Testperson analysiert wird. In der Regel erfolgt ein solcher Test an einem Computer.
Welche Testverfahren gibt es bei Corona?
Aktuell sind folgende Testverfahren etabliert: PCR-Tests: Sie dienen dem direkten Erregernachweis, die Proben werden in Laboren analysiert. Sie gelten als sogenannter „Goldstandard“. PCR-Schnelltests: Diese Tests nutzen die gleiche Methode wie PCR-Tests, allerdings deutlich vereinfacht.
Was ist ein normierter Test?
Unter normierten Testverfahren versteht man Testungen, deren Ergebnisse anhand einer geprüften Norm verglichen werden. Bei einer Testung auf eine Lese-Rechtschreibschwäche oder eine Dyskalkulie wird in der Regel eine Klassennorm oder eine Altersnorm als Referenzgruppe verwandt.