Inhaltsverzeichnis
Was muss in die Bodenplatte?
Materialien für Bodenplatten
- Schotter, Kies oder Magerbeton.
- PVC- oder PE-Folien.
- Polystyrol oder PU für Dämmung.
- Abstandhalter und Bewehrung.
- Beton.
- Trockenschüttung.
- Estrich.
- Bodenbelag.
Welche Firmen machen Bodenplatten?
Zu den Vorreitern, Marktführern und beliebtesten Anbietern zählen hier die Unternehmen Südwest Keller, Knecht Fertigkeller, Glatthaar Fertigkeller und Dennert Baustoffwelt. Daneben stehen selbstverständlich noch zahlreiche weitere Firmen zur Verfügung, die ebenfalls interessante Angebote zu machen haben.
Wer gießt mir eine Bodenplatte?
Das Gießen einer Bodenplatte sollte immer einem Fachmann überlassen werden. Bei einem Fehler könnte die Bodenplatte reißen oder an den Kanten einsacken. Aus welchem Material die Platte bestehen sollte und wie dick sie gegossen werden muss, sollte immer der Architekt entscheiden.
Was sind die Vorteile von Bodenplatten beim Hausbau?
Bodenplatten sind eine echte Kostenbremse beim Hausbau, denn sie sind wesentlich günstiger, als der Keller. Doch sie bergen auch Nachteile in sich. Die wichtigsten sollen im Folgenden kurz vorgestellt werden: In der Regel werden die Kellerräume gerne zum Abstellen von alten Möbeln, die noch nicht entsorgt werden sollen, genutzt.
Was sind die Nachweise für eine Bodenplatte?
Tatsache ist jedenfalls, dass die grundsätzliche Entscheidung für eine Bodenplatte von zumindest diesen Nachweisen abhängig gemacht werden sollte: Nachweis über die sichere Lage der Bodenplatte. Nachweis über die korrekte Lastabtragung. Bodengutachten. Nachweis über Ermittlung Bemessungswasserstand.
Wie hoch ist die Tiefe einer Bodenplatte?
Ebenfalls kommt es auf den richtigen Aufbau der Bodenplatte an. Hierbei sind die Materialien, sowie die Tiefe entscheidend, in der diese ausgeführt werden. Hierbei gelten folgende Grundregeln: Mindesttiefe 80 cm (bei mildem Klima – trifft für weite Teile Deutschlands zu), Mindesttiefe 150 cm (bei sehr kalten Wintern)
Was ist der bodenplattenaufbau nach der Technik?
Dieser Bodenplattenaufbau nach dem Stand der Technik gilt für Häuser mit oder ohne Keller, wobei sich die Angabe „WU-Beton“ bei der Bodenplatte nicht nur auf einen wasserdichten Keller bezieht. Wird kein Keller ausgeführt, muss die Bodenplatte trotzdem wasserdicht ausgeführt werden.