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Was passiert bei einem Hängetrauma?
Was ist ein Hängetrauma Durch die Schwerkraft sammelt sich dann das Blut in den Beinvenen; lebenswichtige Organe wie Gehirn und Lunge werden nicht mehr richtig versorgt. Bereits nach 2 bis 12 Minuten können Bewusstlosigkeit und Herzrhythmusstörungen, innerhalb von 30 Minuten der Tod eintreten.
Wie entsteht ein Hängetrauma?
Als Hängetrauma wird das Verletzungsbild beschrieben, welches durch regungsloses Hängen in einem Gurt verursacht wird. Durch einen Absturzunfall ist jedoch noch mit weiteren Verletzungen zu rechnen.
Was ist eine Verletzung des Sprunggelenks?
Es handelt sich um eine Verletzung, bei der eine Hebung des inneren Fußrandes ( Supination) zusammen mit einer Plantarflexion („Umknicken“) zu einer Überlastung des lateralen Knochen-Band-Kapsel-Apparates führt. Die Verletzung der fibularen Bänder des Sprunggelenks ist die häufigste Sportverletzung.
Wie kann ich eine Struma therapieren?
Es gibt verschiedene Wege, eine Struma zu therapieren. Zum Beispiel kann dem Patienten Jodid gegeben werden, um den Jodmangel, der häufig der Grund für eine Struma ist, auszugleichen. Eine Operation kann ebenfalls das Mittel der Wahl sein.
Welche Gründe hat die Entstehung einer Struma?
Die Entstehung einer Struma hat verschiedene Gründe. Sehr häufig liegt bei den betroffenen Patienten ein Jodmangel vor. Dieses wird benötigt, um die Hormone T3 und T4 herzustellen. Da Jod vom Körper nicht selbst produziert werden kann, muss es in ausreichender Menge über die Nahrung zugeführt werden.
Wie ist das untere Sprunggelenk aufgeteilt?
Das Sprunggelenk ist in zwei Gelenke aufgeteilt, das obere (Articulatio talocruralis) und das untere Sprunggelenk (Articulatio talotarsalis). Wobei sich das untere Sprunggelenk noch in das vordere untere Sprunggelenk (Articulatio talocalcaneonavicularis) und das hintere untere Sprunggelenk (Articulatio subtalaris) aufteilt.
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