Inhaltsverzeichnis
- 1 Was passiert bei Lichteinfall mit dem Widerstandswert eines Fotowiderstands?
- 2 Wo kommt der Fotowiderstand vor?
- 3 Welche Bedeutung hat die Abkürzung LDR?
- 4 Wo wird ein LDR eingesetzt?
- 5 Wo werden LDR Widerstände eingesetzt?
- 6 Was ist eine Photozelle oder eine Fotozelle?
- 7 Wie wurde die Photozelle weiterentwickelt?
- 8 Was geschieht durch das einfallende Licht?
Was passiert bei Lichteinfall mit dem Widerstandswert eines Fotowiderstands?
Fällt Licht auf den Fotowiderstand, dann verkleinert sich sein ohmscher Widerstand. Demzufolge erhöht sich die Stromstärke im Stromkreis. Misst man die Stromstärke, dann kann man ihren Zahlenwert als Maß für die Beleuchtungsstärke ansehen.
Wo kommt der Fotowiderstand vor?
Fotowiderstände findet man als Belichtungsmesser in Kameras und in der Steuerungstechnik als Lichtsensoren für Dämmerungsschalter. Weiterhin werden sie als Sensoren für Lichtschranken und als Flammenwächter für Brandschutz verwendet.
Welche Eigenschaften haben lichtabhängige Widerstände?
Ein Fotowiderstand ist ein Halbleiter, dessen Widerstandswert lichtabhängig ist. Er wird auch LDR (Light Dependent Resistor) genannt. Alle Halbleitermaterialien sind lichtempfindlich und würden sich deshalb gut für eine Fotowiderstand eignen.
Welche Bedeutung hat die Abkürzung LDR?
LDR steht für: Light Dependent Resistor, siehe Fotowiderstand. Linear Depolarization Ratio, siehe Lineares Depolarisationsverhältnis. Low, Deep and Round, eine Trainingsmethode im Reitsport, siehe Rollkur (Pferdesport)
Wo wird ein LDR eingesetzt?
Anwendung. Der Fotowiderstand befindet sich in Gleich- und Wechselstromkreisen im Einsatz. Wenn die Trägheit keine Rolle spielt, dann wird ein Fotowiderstand als Beleuchtungsstärkemesser, Flammenwächter, Dämmerungsschalter und als Sensor in Lichtschranken verwendet.
Wer sind die Sender des Lichts?
Fotowiderstände, Fotodioden, LED, Laserdioden Lichtsender sind solche Bauelemente, die bei Stromfluss selbst Licht aussenden und demzufolge als Lichtquellen genutzt werden können. Zu ihnen gehören Lichtemitterdioden (LED) für den sichtbaren und den infraroten Bereich sowie Laserdioden.
Wo werden LDR Widerstände eingesetzt?
Was ist eine Photozelle oder eine Fotozelle?
Photozelle, Länge ca. 90 mm; die Anode ist ein Drahtbügel, die Photokathode wird durch den rückseitig innen mit Metall beschichteten Glaskolben gebildet. Mit einer Photozelle oder Fotozelle kann die Intensität von Licht mit geeigneter Wellenlänge gemessen werden.
Wie wurde die Photozelle erfunden?
Die Photozelle wurde 1893 von Hans Geitel und Julius Elster erfunden. Sie wurde weitgehend durch optische Halbleitersensoren abgelöst. Für die Messung sehr geringer Lichtstärken wurde die Photozelle durch Integration eines Sekundärelektronenvervielfachers zum Photomultiplier (PMT) weiterentwickelt.
Wie wurde die Photozelle weiterentwickelt?
Für die Messung sehr geringer Lichtstärken wurde die Photozelle durch Integration eines Sekundärelektronenvervielfachers zum Photomultiplier (PMT) weiterentwickelt.
Was geschieht durch das einfallende Licht?
Durch das einfallende Licht werden aufgrund des äußeren photoelektrischen Effekts Elektronen aus der Photokathode herausbeschleunigt. Falls diese Elektronen die Anode treffen, werden sie abgeleitet und sind als Photostrom messbar. Andernfalls werden sie von der Kathode wieder angezogen.