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Was sind destruktive Gedanken?
Destruktives Denken ist vor allem das: eine schlechte Angewohnheit, die sich allerdings – wie viele andere Angewohnheiten – nur schwer ablegen lässt. Häufig verbirgt sich dahinter ein Schutzmechanismus: Indem wir uns immer das Schlimmste einreden, gibt es keine bösen Überraschungen mehr.
Was heißt konstruktives Verhalten?
Konstruktiv = zukunftsgerichtet. Beim konstruktiven Feedback beziehen wir das vergangene Verhalten stets auf die Zukunft. Was auch immer geschehen ist – es wird genutzt, um Lösungen für das nächstes Mal zu finden. Die Analyse von Gründen, Umständen und Vorgehensweisen ordnet sich diesem Ziel unter.
Was ist ein destruktives Muster?
Destruktiv wird es, wenn nicht nur die Beziehung, sondern ein oder beide Partner in Frage gestellt, verunsichert und heruntergeputzt werden. Machtspiele, emotionale Erpressung, Manipulation und Abwertung bestimmen den Beziehungsalltag. Seelische und/oder körperliche Gewalt gehören zur Tagesordnung.
Was ist konstruktive Kritik?
Im Gegenteil: Ein wichtiger Aspekt Ihrer Kritikfähigkeit liegt darin, zwischen konstruktiver und destruktiver Kritik zu unterscheiden. Konstruktive Kritik… gibt Ihnen die Chance auf Einsicht und „gewollte Besserung“– wird also nicht einfach aufgezwängt
Wie können sie destruktive Kritik erkennen?
Und destruktive Kritik, die mit voller Wucht das Ego bombardiert, nur wenig aufbauend wirkt, keine konkreten Handlungsempfehlungen bietet und auch schnell einmal auf die persönliche Ebene abrutscht. Wir verraten Ihnen deshalb heute, wie Sie destruktive Kritik erkennen und damit umgehen können. Denn Sie wissen ja: Der Ton macht die Musik!
Wie entsteht die strukturelle Gewalt?
Die strukturelle Gewalt erhielt ihren Namen von dem norwegischen Friedensforscher Johan Galtung [3]. Seiner Auffassung nach entsteht Gewalt dort, wo eine Differenz zwischen Potentialität und Aktualität besteht, (vgl.