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Was sind die Aufgaben einer praxismanagerin in der Zahnarztpraxis?
Die Praxismanagerin hat eine Schlüsselrolle Die Praxismanagerin sorgt für einen optimalen Ablauf des Praxisalltags, eine freundliche Atmosphäre für das Team und die Patienten und sichert so den wirtschaftlichen Erfolg ihrer Praxis. Je nach Praxis und Praxisleitung können die Aufgaben einer Praxismanagerin variieren.
Was ist eine Managerin einer Zahnarztpraxis?
Als verlängerter Arm des Praxisinhabers unterstützt sie ihn bei Routineführungsaufgaben und hält ihm so den Rücken frei, damit er sich auf die zahnärztliche Behandlung seiner Patienten konzentrieren kann. Sie fungiert dabei als Bindeglied zwischen Ärzten, Team und Patienten und hält alle Praxisfäden in der Hand.
Was sind die Tätigkeiten einer ZFA?
Zahnmedizinische Fachangestellte assistieren Zahnärzten und -ärztinnen bei Untersuchungen und Behandlungen, empfangen und betreuen die Patienten und organisieren die Praxisabläufe.
Was darf man als Zahnarzthelferin machen?
Was macht eigentlich eine Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) in der Praxis? Damit unsere Zahnärzte sich ganz auf ihre Arbeit konzentrieren können, sind sie auf Zahnmedizinische Fachangestellte angewiesen. Sie managen die Praxis, organisieren Behandlungen, assistieren dem Zahnarzt und dokumentieren die Abläufe.
Was darf eine praxismanagerin?
Praxismanagerinnen nehmen in der Hierarchie einer Praxis eine besondere Position ein. Als rechte Hand des Chefs beziehungsweise der Chefin koor- dinieren sie nicht nur verschiedene Bereiche der Praxisverwaltung, sondern nehmen auch Füh- rungsaufgaben gegenüber anderen Praxismitar- beitern war.
Was verdient eine praxismanagerin in einer Zahnarztpraxis?
Eine Umfrage des Portals Gehalt.de unter rund 200 Teilnehmern hat ergeben, dass eine Praxismanagerin ohne Personalverantwortung im Schnitt rund 35.400 Euro verdient. Die Spannweite hier ist groß, ein Viertel der Befragten verdient 28.000 Euro und weniger, ein weiteres Viertel rund 41.000 Euro und mehr.
Was verdient man als praxismanagerin in einer Zahnarztpraxis?
Wie viel verdient man als Praxismanager?
In der Regel befinden sich die Praxismanagerinnen in der Tätigkeitsgruppe IV und V nach dem Manteltarifvertrag für Medizinische Fachangestellte. Dies entspricht einem durchschnittlichen Gehalt von rund € 2.400,00 bis € 2.600,00 brutto.
Ist ZFA ein guter Beruf?
Trotz der schlechten Bezahlung ist der ZFA-Beruf bei Schulabsolventen jedes Jahr sehr beliebt. Geld ist nicht alles. Aber ohne genügend Geld in der Tasche macht ein Job meist nicht lange Spaß. In einer aktuellen Gehaltsumfrage belegt der ZFA-Beruf sogar den vorletzten Rang.
Was kann ich alles mit einer Ausbildung zur ZFA machen?
Entsprechend geschulte Fachkräfte finden in den folgenden Bereichen Beschäftigungsmöglichkeiten vor:
- Zahnarztpraxen.
- Zahnkliniken.
- kieferchirurgische Praxen.
- kieferorthopädische Praxen.
- Gesundheitsämter.
- Institute der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.
Warum will man Zahnarzthelferin werden?
Die Gründe, warum wir uns für die Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten entschieden haben, waren vor allem die Arbeit im Team, der Umgang mit Patienten und der abwechslungsreiche Alltag, in dem wir nun aufblühen. Vor allem wenn glückliche Patienten ein Lob uns gegenüber aussprechen.
Was gehört zum Praxismanagement?
Praxismanagement: Planung und Verantwortung der Bereiche Praxisinventar, Räume, Terminmanagement, Sprechstundenablauf etc. Kassen- und Privatabrechnung: Leistungsdokumentation, Vorbereitung und Durchführung der Kassenabrechnung ( EBM ), Privatabrechnung ( GOÄ ) sowie für weitere Verträge (HZV) und IGEL-Leistungen.