Was sind die Gründe für die Sardinen?
Diese Gründe sind natürlich vollkommen nachvollziehbar, dennoch hier ein paar Argumente, die für die Sardinen sprechen: Sardinen sind im Atlantik, Pazifik und im Mittelmeer reichlich vorhanden. Sie ernähren sich nur von Plankton, was bedeutet, dass sie nicht den hohen Quecksilbergehalt enthalten, den andere Fische haben.
Sind Sardinen gut für das Herz?
Sie sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die vor allem für ihr Herz wichtig sind und sind eine natürliche Quelle für Vitamin D dar, das typischerweise aus angereicherten Lebensmitteln gewonnen wird. Trotz der Vorteile hängt es von einem entscheidenden Faktor ab, ob Sardinen in Dosen gut für Sie sind: der Portionskontrolle.
Wie viele Omega-3-Fettsäuren enthält eine Dose Sardinen?
Omega-3-Fettsäuren reduzieren das Risiko von Blutgerinnseln und senken den Blutdruck. Sie sollen auch positive Effekte auf bereits betroffene Patienten haben. Eine Dose Sardinen enthält mehr als die Hälfte der empfohlenen Tagesdosis an Omega-3.
Warum sind Sardinen eine gute Quelle für Vitamin D?
Sardinen sind eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin B-12. Dieses Vitamin hilft Ihrem Herz-Kreislauf-System und gibt Ihnen Energie. Vitamin D wird oft als Sonnenschein-Vitamin bezeichnet, weil es in der Haut als Reaktion auf das Sonnenlicht produziert wird.
Welche Vitamine sind in der Sardine enthalten?
Das Vitamin aus der B-Gruppe hat Bedeutung für den Energie-stoffwechsel und für den Auf- und Abbau von Kohlenhydraten, Aminosäuren und Fettsäuren. Die Sardine enthält so viel Vitamin B6, dass bereits 200 g das Tagessoll von 2.000 Mikrogramm fast zur Hälfte erfüllen.
Wie viel Jod steckt in einer Sardine?
Das gilt auch für Ölsardinen, diese sollte man allerdings gut abtropfen lassen. Damit die Schilddrüse perfekt arbeiten kann, braucht sie Jod. Dumm nur, dass dieses Spurenelement hierzulande eher rar ist! Die Sardine kann uns damit aber wunderbar versorgen: In einer 250-g-Portion steckt immerhin die Hälfte der täglich empfohlenen Menge Jod.