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Was sind die Prinzipien von OOP?
Die grundlegenden Prinzipien von OOP sind Abstraktion, Kapselung, Modularisierung und Hierarchie. Nicht Prozeduren und Funktionen wie bei der ablauforientierten strukturierten Programmierung bilden das Gerüst des Systems, sondern Objekte und Objekttypen ( Klassen ), die Eigenschaften und eigene Operationen ( Methoden) besitzen.
Wann fand der Durchbruch der OOP statt?
Auch wenn der Durchbruch der OOP erst in den 1990er-Jahren stattfand, wurde die objektorientierte Programmierung bereits Ende der 1960er Jahre mit Simula-67 als Lösungsansatz für die Modularisierung und die Wiederverwendbarkeit von Code entwickelt.
Wie funktioniert die OOP-Programmierung?
Somit befindet sich das Objekt immer in einem wohldefinierten, selbstkontrollierten Zustand. Man fasst in der OOP-Programmierung also Daten und Funktionen zu Objekten zusammen. Diese Objekte können auf vielfältige Weise miteinander in Verbindung stehen, indem sie gegenseitig ihre Methoden aufrufen oder ein Objekt andere Objekte enthält.
Wie fasst man eine OOP-Programmierung zusammen?
Man fasst in der OOP-Programmierung also Daten und Funktionen zu Objekten zusammen. Diese Objekte können auf vielfältige Weise miteinander in Verbindung stehen, indem sie gegenseitig ihre Methoden aufrufen oder ein Objekt andere Objekte enthält. So bilden die Objekte einer Software ein sehr flexibles Gesamtsystem.
Ist OOP ein Gedächtnis?
Der entscheidende Unterschied liegt darin, dass bei OOP die Objekte „ein Gedächtnis“ haben, also immer den Zustand ihrer Daten kennen. Qualitätsanforderungen an Softwaresysteme und ihre Realisation durch OOP. Die grundlegenden Prinzipien von OOP sind Abstraktion, Kapselung, Modularisierung und Hierarchie.
Was sind die Qualitätsanforderungen von OOP?
Qualitätsanforderungen an Softwaresysteme und ihre Realisation durch OOP. Die grundlegenden Prinzipien von OOP sind Abstraktion, Kapselung, Modularisierung und Hierarchie.