Was sind die Unterschiede bei Gasherden?
Unterschiede bei Gasherden Ältere Gasherde haben meist noch keine elektrischen oder automatischen Zünder. Sie werden mit einem Streichholz oder mit einem Piezo-Anzünder (Gasanzünder) angemacht. Dafür benötigen sie auch keinen Stromanschluss.
Wie kann man einen Gasanzünder anzünden?
Beim Gasanzünder auf den Knopf drücken, bis es klickt und ein Funke entsteht. Das muss man gelegentlich mehrfach machen. Bei Herden mit (funktionierender) elektrischer Zündung einfach den jeweiligen Zündknopf drücken. Ist die Zündung defekt, kann man immer auch von Hand anzünden.
Was sollte ich beim Kochen mit dem Gasherd beachten?
Generell sollte beim Kochen mit dem Gasherd aber ohnehin immer ein Fenster geöffnet und in der Küche für eine dauerhaft ausreichende Durchlüftung gesorgt werden. Wenn Gasherde mit Gasflaschen verwendet werden müssen zudem bestimmte Vorgaben an die Raumgröße in Verbindung mit der Heizleistung erfüllt werden.
Ist eine Wartung bei Gasherden gesetzlich vorgeschrieben?
Eine Wartung ist bei Gasherden gesetzlich nicht vorgeschrieben – weil es nichts zu warten gibt. Werden Wartungen angeboten, dient das in vielen Fällen nur dem wartenden Unternehmen, hat aber keinerlei Auswirkungen auf die Sicherheit.
Warum wird die Gaszufuhr automatisch gestoppt?
Wenn zum Beispiel der Gasschlauch abgerissen wird, weil Sie Ihren Gasherd plötzlich abgerückt haben, wird die Gaszufuhr automatisch gestoppt. Jedes Mal, wenn Sie die Gasflasche ersetzen, oder wenn Sie die Gasflasche öffnen oder schließen, müssen Sie auf einen Knopf drücken, damit sich der Sicherheitshebel des Druckminderers einschaltet.
Wie geht es mit dem Gasanzünder?
Das geht ganz einfach, indem man entweder ein brennendes Streichholz an den Brenner hält oder den Gasanzünder. Beim Gasanzünder auf den Knopf drücken, bis es klickt und ein Funke entsteht. Das muss man gelegentlich mehrfach machen.