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Was sind einfach gesättigte Fette?
Teil zwei der Artikelreihe „Fette und Fettsäuren“ beschäftigt sich mit ungesättigten Fettsäuren. Im Gegensatz zu gesättigten Fettsäuren besitzen ungesättigte Fettsäuren mindestens eine Doppelbindung in der Kohlenstoffkette. Solche mit nur einer Doppelbindung bezeichnet man als einfach ungesättigt.
Wie viele Fette braucht man am Tag?
Um das Risiko einer ungesunden Gewichtszunahme zu reduzieren, wird für Erwachsene empfohlen, maximal 30 \% der Nahrungsenergie in Form von Fett aufzunehmen. Dies entspricht maximal 65 g Fett pro Tag (ca. 6,5 Esslöffel Fett) für einen durchschnittlichen Erwachsenen (bei einer Kalorienzufuhr von 2.000 kcal).
Wo sind gesättigte Fette enthalten?
Häufig stecken gesättigte Fettsäuren in hohem Maße in tierischen Produkten wie Butter, Talg, Schmalz, Fleisch und Milch. Fischöl ist eine Ausnahme. Es enthält überwiegend ungesättigte Fettsäuren.
Was sind gesättigte Verbindungen?
Gesättigte Verbindungen: Gesättigte Verbindungen sind organische Verbindungen, die nur Kohlenstoff-Kohlenstoff-Einfachbindungen aufweisen. Ungesättigte Verbindungen: Ungesättigte Verbindungen sind organische Verbindungen mit mindestens einer Doppelbindung oder Dreifachbindung zwischen Kohlenstoffatomen.
Was machte die Digitalisierung der Medienwelt aus?
Die Digitalisierung der Medienwelt machte viel aus. Zu den Veränderungen gehört auch die Verschmelzung bisher getrennter Kommunikationstechniken. Man spricht auch von „Multimedia“ und meint damit, dass Text, gesprochene Sprache, Video, Audio, Telekommunikation, Computertechnik und Unterhaltungselektronik integriert werden.
Was ist der Hauptunterschied zwischen gesättigt und ungesättigt?
Der Hauptunterschied zwischen gesättigten und ungesättigten Verbindungen besteht darin, dass gesättigte Verbindungen nur Kohlenstoff-Kohlenstoff-Einfachbindungen aufweisen, während ungesättigte Verbindungen Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen und Dreifachbindungen aufweisen.
Was geschieht mit der „Internet-Generation“?
Dies geschah beispielsweise 2011 in Deutschland zu Protesten gegen Atomkraft und in der arabischen Welt gegen antidemokratische Regierungen. Durch die Möglichkeit, mittels der neuen Medien innerhalb von wenigen Stunden Großdemonstrationen zu organisieren, waren Menschen der „Internet-Generation“ maßgeblich daran beteiligt.