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Was sind interventionelle Eingriffe?
Als interventionell bezeichnet man Diagnose- oder Therapieverfahren, bei denen – im Gegensatz zum konservativen Vorgehen – gezielte Eingriffe (Interventionen) am erkrankten Gewebe vornehmen, um den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen.
Was ist ein interventioneller Kardiologe?
Die interventionelle Kardiologie umfasst alle minimal-invasiven Untersuchungen und Eingriffe im Herzkatheterlabor. Im Herzkatheterlabor können mit Hilfe von Kontrastmittel und unter Einsatz von Röntgenstrahlen Untersuchungen und Eingriffe am Herzen und den herznahen Gefäßen erfolgen.
Wie viel verdient eine radiologin?
Facharzt Radiologie: Verdienst Das ist allerdings vom individuellen Verhandlungsgeschick abhängig. Als Assistenzarzt Radiologie verdient man je nach Bundesland mindestens 54.000 Euro. Eine Stelle als Oberarzt Radiologie kann jedoch mit bis zu ca. 122.000 Euro vergütet werden.
Was verdient ein Oberarzt Kardiologie?
Je nachdem, welche Karriere Kardiologen hinlegen, wächst auch das Einkommen. Ein Oberarzt verdient im Schnitt 9.5000 Euro brutto im Monat, beim Chefarzt ist von einer Summe von 23.000 Euro im Monat brutto die Rede. Niedergelassene Kardiologen können von einem monatlichen Verdienst von etwa 9.750 Euro rechnen.
Was sind die ersten Eingriffe der Interventionellen Radiologie?
Als einer der ersten Eingriffe in der Geschichte der Interventionellen Radiologie gilt die Ballondilatation, bei der mittels Katheter eine Gefäßstenose erweitert werden kann. Kurze Zeit später entwickelte sich die die Methode der Gefäßimplantationen – der sogenannten Stents.
Welche Röntgenstrahlen sind in der Strahlentherapie eingesetzt?
Ultraharte Röntgenstrahlung (Wellenlängen von etwa 10-12) und Gammastrahlung werden in der Strahlentherapie eingesetzt. Die wichtigsten Eigenschaften der Röntgenstrahlen sind (nach Laubenberger):
Welche Strahlung gibt es in der Röntgendiagnostik?
Die üblicherweise angewandte Strahlung liegt in einem Bereich von etwa 5 I.1 Grundlagen der Röntgendiagnostik 25 bis 150 keV. Ultraharte Röntgenstrahlung (Wellenlängen von etwa 10-12) und Gammastrahlung werden in der Strahlentherapie eingesetzt.
Wie unterscheiden sich Röntgenstrahlung und Gammastrahlung?
Röntgen- und Gammastrahlung wiederum unterscheiden sich in ihrer Entstehung: Röntgenstrahlung entsteht bei der Abbremsung schneller Elektronen durch Materie im Bereich der Atomhülle („Bremsstrahlung“). Im Gegensatz dazu entsteht Gammastrahlung bei Kernumwandlungsprozessen im Rahmen eines radioaktiven Zerfalls.