Was sind somatische Schäden?
Somatische Schäden betreffen den Körper des Bestrahlten, genetische Schäden betreffen die Keimbahn und wirken sich erst in einer Folgegeneration aus und teratogene Schäden betreffen das ungeborene und unreife Leben und führen typischerweise zu Fehlbildungen.
Was versteht man unter Wärmestrahlen?
Die Wärmestrahlung ist eine Art der Wärmeübertragung, bei der Wärme durch elektromagnetische Wellen (infrarote Strahlung, infrarotes Licht) übertragen wird. Im Unterschied zu Wärmeleitung und Wärmeströmung kann sich Wärmestrahlung auch im Vakuum ausbreiten. Die wichtigste Quelle für Wärmestrahlung ist die Sonne.
Was versteht man unter genetischen Schäden?
genetische Schäden: Sie kommen durch Veränderung des Erbguts in den Keimdrüsen zustande, machen sich also erst in der nächsten Generation in Form von Missbildungen bemerkbar. teratogene Schäden: Sie betreffen ungeborene Kinder im Mutterleib, die gegen Strahlen jeglicher Art ganz besonders empfindlich sind.
Welche künstliche Strahlung entsteht in Deutschland?
Künstliche radioaktive Strahlung entsteht z. B. im Röntgengerät oder im Kernkraftwerk bei der Spaltung von Uran. Die mittlere effektive Jahresdosis der Bevölkerung inDeutschland setzt sich zusammen aus der Strah- lung von natürlichen und künstlichen Quellen und beträgt in Summe pro Person rund 4 mSv im Jahr
Welche radioaktive Strahlung entsteht in Deutschland?
Künstliche radioaktive Strahlung entsteht z. B. im Röntgengerät oder im Kernkraftwerk bei der Spaltung von Uran. Die mittlere effektive Jahresdosis der Bevölkerung inDeutschland setzt sich zusammen aus der Strah- lung von natürlichen und künstlichen Quellen und beträgt in Summe pro Person rund 4 mSv im Jahr
Welche Art von elektromagnetischen Strahlung gibt es?
Alle Arten von elektromagnetischer Strahlung unterscheiden sich nur in der Frequenz, ansonsten haben sie die gleichen Eigenschaften. Der Bereich der elektromagnetischen Strahlung ist riesig, wie Sie im nächsten Bild sehen können. Es gibt Strahlung mit Frequenzen weniger als 1 Hz bis Strahlung mit Frequenzen über 1021 Hz.
Was ist terrestrische Strahlung?
Terrestrische Strahlung stammt aus den in Böden und Gesteinen natürlich enthaltenen radioaktiven Stoffen. Diese bildeten sich bei der Entstehung der Erde und sind wegen ihrer langen Halbwertszeiten heute noch vorhanden. Ihre Konzentration hängt vom Gesteinstyp ab, so ist zum Beispiel in Granit mehr Uran enthalten als in Kalkstein.