Was sind zytopathogene Viren?
Zytopathogene Viren verursachen charakteristische morphologische Veränderungen der infizierten Zelle, die für bestimmte Virusarten typisch sind. Diese Veränderungen werden unter dem Oberbegriff cytopathischer Effekt (CPE) oder zytopathischer Effekt zusammengefasst.
Was sind Ursachen für einen zu höhen Erythrozyten-Wert?
Ursachen für einen zu hohen Erythrozyten-Wert. Auch bei körperlichem Training, Leistungssport oder bei längerem Aufenthalt in großen Höhen ist die Zahl der Erythrozyten erhöht, weil der Körper einen erhöhten Sauerstoffbedarf signalisiert, der durch die vermehrte Produktion von roten Blutkörperchen gedeckt werden soll.
Wie können Erythrozyten im Urin nachgewiesen werden?
Erythrozyten im Urin. Mittels Teststreifen können Erythrozyten im Urin schon in kleinsten Mengen nachgewiesen werden. Abweichungen der Erythrozythenzahl von der Norm können ganz verschiedene Ursachen haben. Der Wert kann saisonal, abhängig von der Tageszeit und dem untersuchenden Labor stark schwanken.
Wie werden die Erythrozyten produziert?
Die Erythrozyten werden aus Stammzellen im Knochenmark mit Hilfe von Eisen, Folsäure und Vitamin B12 produziert. Gesteuert wird dieser Prozess vom Hormon Erythropoetin, auch als EPO bekannt.
Was sind die Phytomedizinischen Aspekte der Zytostatika in der Chemotherapie?
Bemerkenswert sind die phytomedizinischen Aspekte der Zytostatika in der Chemotherapie. So wurden mit dem Gift der Herbstzeitlosen Versuche in der Krebsbehandlung unternommen. Colchizin (Colchicum: „Herbstzeitlose“) konnte sich hier zwar nicht bewähren, doch wird der Zellteilungs-Blocker bei Gicht verschrieben.
Was ist eine Zytostatikatherapie?
Bei der Zytostatikatherapie handelt es sich um ein therapeutisches Verfahren der Onkologie (Wissenschaft, die sich mit Krebs befasst), welches primär zur Behandlung von malignen Neoplasien (bösartigen Neubildungen, Krebs) eingesetzt werden kann.
Wie erfolgt die Dosierung der Zytostatika?
Die Dosierung der Zytostatika erfolgt häufig abhängig von der Körperoberfläche des Patienten (mg/m²). Weitere Informationen zu Dosierung und Besonderheiten der Wirkstoffgruppen und Wirkstoffe nachfolgend.