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Was sollte man beim Waschen des Daunenschlafsacks beachten?
Beim Waschen des Daunenschlafsacks sollten Sie sich immer an der Pflegeanleitung des Herstellers orientieren. Nicht jedes Modell und Material ist gleich, sodass Sie sicherstellen, dass der Schlafsack so funktional und kuschelig bleibt wie er ist.
Wann sollte der Daunenschlafsack trocken werden?
Nach der Wäsche muss der Daunenschlafsack vollständig und über mehrere Tage (bis zu zwei Wochen) trocken können. Überschüssiges Wasser pressen Sie vorher durch Zusammendrücken des Materials heraus und legen ihn erst dann zum Trocknen auf den Wascheständer – bitte nicht aufhängen, da die Füllung so verrutscht und verklumpt.
Ist es kein Problem den Schlafsack per Hand zu waschen?
Grundsätzlich ist es meist kein Problem den Schlafsack per Hand oder – bei Kunstfaserschlafsäcken – auch in der Maschine zu waschen. Es erfordert jedoch Sorgfalt und Zeit – insbesondere das Trocknen des Schlafsacks.
Was gilt beim Thema Schlafsack waschen und Trocknen?
Grundsätzlich gilt beim Thema Schlafsack waschen und trocknen „so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig“! Beispiel Daunenschlafsack: Daune verliert durch normalen Gebrauch an Loft. Den Schlafsack zu waschen, kann den Loft – also die Bauschkraft der Daune – zurückbringen.
Wie darf ein Daunenschlafsack gereinigt werden?
Natürlich darf ein Daunenschlafsack nur bei milden Waschtemperaturen von 30 Grad gereinigt werden. Auch die Schleuderzahl darf sich auf maximal 400 Umdrehungen pro Minute belaufen – besser ist den Schleudergang lieber komplett auszulassen.
Wie vermeiden sie Klumpen im Schlafsack?
Überschüssiges Wasser pressen Sie vorher durch Zusammendrücken des Materials heraus und legen ihn erst dann zum Trocknen auf den Wascheständer – bitte nicht aufhängen, da die Füllung so verrutscht und verklumpt. Zwischendurch schütteln Sie den Schlafsack immer wieder leicht auf, um Klumpen zu vermeiden.
Was gilt für den Schlafsack während der Tour?
Generell gilt: Den Schlafsack nach der Nacht für mindestens eine Stunde auslüften und ihn bei Nichtgebrauch nicht komprimiert – also zusammengefaltet – zu lagern, sondern ihn offen liegen zu lassen. Das rentiert sich besonders dann, wenn die Daunenfüllung während der Tour nicht mehr so prall und bauschig wirkt wie noch zu Beginn.