Was sollten Nierenkranke essen?
Nahrungsmittel und Getränke mit hohem Kalium-Gehalt sind:
- Obst- und Gemüsesäfte, Trockenobst (Rosinen, Datteln, Feigen)
- Nüsse.
- Bananen, Aprikosen, Avocado.
- Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen und Linsen.
- Tomaten, Spinat, Brokkoli, Fenchel, Rosenkohl, Mangold, Grünkohl, Oliven.
- Sprossen und Keime.
- frische und getrocknete Pilze.
Welches Gemüse dürfen Nierenkranke essen?
Kaliumreiche Gemüse sind z.B. Brokkoli, Kartoffeln, Spinat, Rosenkohl, Grünkohl, Hülsenfrüchte und Blumenkohl. Diese Gemüsesorten in reichlich Wasser gekocht sind kaliumärmer als gedämpftes. Wichtig ist das Kochwasser wegzuschütten und nicht etwa für Soßen zu verwenden.
Was sind Diätsalze für Nierenerkrankungen?
Stattdessen können frische Kräuter und reine Gewürze für Geschmacksvielfalt sorgen. Auf Diätsalze sollten Sie verzichten, da diese viel Kalium enthalten können. Flüssigkeit. Bei chronischer Nierenerkrankung im Frühstadium kann eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme die Nierenleistung unterstützen.
Was ist wichtig bei einer Niereninsuffizienz?
Bei einer chronischen Niereninsuffizienz ist eine angepasste und bedarfsgerechte Ernährung besonders wichtig. Denn die Nieren üben einen wesentlichen Einfluss auf den Stoffwechsel im Körper aus. Sie filtern und entfernen Stoffwechselgifte über die Ausscheidung von Urin.
Warum sind die Erkrankten Nieren lebensbedrohlich?
Da die erkrankten Nieren ihre Funktion als „Entgifter des Körpers“ nicht mehr in ausreichendem Maße erfüllen können, sammeln sich Stoffwechselgifte im Blut an und führen, je nach Stadium der Niereninsuffizienz, zu Beschwerden bei den Betroffenen. Diese können im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein.
Welche Nahrungsmittel helfen bei Nierenerkrankungen?
Arzt und Diätologen können bei der Auswahl geeigneter Nahrungsmittel mit Fachwissen weiterhelfen. Milch und Milchprodukte: Hart- und Weichkäse, Frischkäse, Milch, Buttermilch, Kakao etc. Bei Nierenerkrankungen empfiehlt es sich, auf eine ausreichende Fettzufuhr zu achten.