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Was taugen Weldinger Schweißgeräte?
Der nur 11 Kilogramm leichte Schweißinverter von WELDINGER konnte im Test insbesondere durch die kompakte Bauweise in Verbindung mit dem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Das Gerät bietet eine maximale Stromstärke von 200 Ampere und ist sehr benutzerfreundlich.
Welches Gas für WIG Schweißen?
Argon
Das am häufigsten beim WIG-Schweißen verwendete Schutzgas ist Argon (l1). Der Reinheitsgrad sollte mindestens 99,95\% betragen. Bei Metallen, die eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit haben, wie Aluminium oder Kupfer, kommt aber auch Helium (l2) zum Einsatz. Unter Helium als Schutzgas ist der Lichtbogen heißer.
Welches Gas für mig mag?
Beim MIG-Schweißen – kurz für Metallschweißen mit inerten d.h. inaktiven Gasen – wird häufig reines Argon oder auch reines Helium bzw. eine Mischung dieser Schutzgase verwendet. Der Vorteil dieser Gase ist, dass sie nicht mit anderen Stoffen reagieren.
Welches Gas für Edelstahl mig mag?
Argon: Dieses Gas ist inert. Es kommt insbesondere bei MIG/MAG Schweißen von Aluminium und Edelstahl in Frage. Dabei gibt es bestimmte Standardparameter in Gasmischungen. Helium: Helium-Argon-Gemische sind beliebte Schutzgase, um schnell gelungene Nähte beim Schweißen von Aluminium und Edelstahl zu produzieren.
Wo werden Weldinger Schweißgeräte hergestellt?
Die Geräte werden zwar in Asien produziert, aber vertrieben in Deutschland. Neben den 5 Jahren Garantie wirbt die Firma auch mit der Verfügbarkeit für Ersatzteile.
Wie viel Gas beim WIG Schweißen?
Bei einem Draht mit 0.8mm Durchmesser sollte der Gasfluss bei rund 8 l/min liegen. Bei einem Draht mit einem Millimeter stattdessen bei ca. 10l/min.
Warum Argon zum WIG Schweißen?
Die Gewinnung von Argon Das Gas wird beim Heimwerken, aber auch in der Industrie als Schutzgas beim Schweißen verwendet, aufgrund seiner unbrennbaren Eigenschaft. So schützt es die zu verschweißenden Metalle vor der reaktionsfreudigen Umgebungsluft und reagiert dabei selbst nicht mit der Schmelze.