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Was tun bei Rissen in den Ecken?
Kleinere Risse und Schwindrisse an Innenwänden sowie im Putz verspachtelst du gegebenenfalls mit Spachtel und Spachtelmasse. An Außenwänden und dort, wo Wärmebrücken entstehen, nimmst du statt der Spachtelmasse besser ein Fugenfüllprofil und Acrylmasse zum Ausbessern und Abdichten der Risse.
Was tun bei Risse in der Wand?
So könnt ihr einen Setzriss ausbessern
- Riss mit Hammer und Meißel freilegen, ausfegen und mit Haftgrund grundieren beziehungsweise nässen.
- Riss füllen mit Reparaturspachtel, Gips oder Kunstharzbasis und trocknen lassen.
- Obere Schicht aus Zement oder Kalkzementmörtel auftragen.
Ist ein Riss in der Wand gefährlich?
Ein Riss in der Wand ist nicht ungewöhnlich und in vielen Häusern und Wohnungen zu finden. Manche Risse sind allerdings gefährlich und sollten schnellstmöglich behoben werden. Hier erfahren Sie mehr über die verschiedenen Rissarten und wann Sie wie reagieren müssen.
Was sind die häufigsten Risse in der Wand?
Risse in der Wand: Schwindrisse Einer der häufigsten Risse in der Wand ist der Schwindriss. Er gehört zu den harmlosen Rissen. Schwindrisse treten auf, wenn sich Beton oder Putz nach dem Trocknen zusammenzieht.
Wie groß ist ein Riss in der Wand?
Je größer und tiefer ein Riss in der Wand ist, desto gefährlicher ist er. Kleine Haarrisse mit einer Breite von weniger als 0,2 Millimeter sind unbedenklich. Beobachten Sie die Entwicklung des Risses, wenn dieser diese Breite überschreitet. Dokumentieren Sie dafür am besten in regelmäßigen Abstanden den Riss.
Welche Maßnahmen sind bei Rissen im Mauerwerk zu treffen?
Welche Maßnahmen beim Auftreten von Rissen im Mauerwerk zu treffen sind, hängt von der Art des Risses ab. Grundsätzlich gilt: Ein Haarriss an der Wand ist noch kein Grund zur Sorge. Ursachenforschung ist jedoch angesagt, wenn der Riss breiter als 0,2 mm ist.