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Was tun bei Schmierläusen?
Was hilft gegen Wollläuse? Betroffene Pflanzen sollte man sofort von den anderen Pflanzen trennen und kranke Pflanzenteile entfernen. Die kranke Pflanze sollte hell und kühl stehen. Zur Bekämpfung der Wollläuse sprüht man sie mit einer Mixtur aus 15 Milliliter Spiritus, 1 Liter Wasser und 15 Milliliter Kernseife ein.
Wann sterben Wollläuse?
Er gibt verschiedene Arten Wollläuse. Der bekanntesten Art der Wollläuse ist die Zitrusschmierlaus (Planococcus Citri), diese Laus lebt ca. 40 Tagen bei eine Wärme von 22 Grad.
Wo kommen Thripse her?
Thripse sind kleine Schädlinge, die sich von Pflanzensaft ernähren, wodurch die Wirtspflanze oft vertrocknet. Ihren Ursprung haben sie in den Tropen. Aufgrund des ansteigenden Pflanzenhandels kommen sie aber auch häufig in Europa vor. Eine frühzeitige Erkennung eines Thripse-Befalls hilft bei der Eindämmung.
Was muss ich beachten beim Umpflanzen im Garten?
Ihr Wurzelballen ist komplett und unbeschädigt. Beim Umpflanzen im Garten ist aber etwas besonderes zu beachten. Es werden beim Ausgraben unweigerlich feine Wurzeln zerstört. Wie man das wieder ins Gleichgewicht bringt, mag Sie erstaunen. Manchmal soll der Garten etwas umgestaltet werden oder eine Pflanze sitzt einfach am falschen Platz.
Wie kann ich eine Pflanze Umpflanzen?
Pflanzerde mit ins Loch mischen und Erde lockern- Pflanze richtig positionieren- Erde auffüllen und festdrücken- Gießring formen und sofort tüchtig angießen. Eine gut Zeit zum Umpflanzen ist der Frühling, vor dem ersten Austrieb. Noch besser ist aber der Herbst, nach dem Laubfall.
Wie eignen sich Steingartenpflanzen für ihren Garten?
Achten Sie deshalb in Ihrem Garten auf die Bodenstruktur und suchen Sie Pflanzen aus, die sich für diesen Standort besonders gut eignen. So sind an einem trocken, sonnigen Standort Steingartenpflanzen deutlich besser aufgehoben als Wald- oder Moorpflanzen.
Was verwenden sie für die Düngung ihrer Pflanzen?
Düngen Sie Ihre Pflanzen daher nicht zu einseitig und verwenden Sie reine Stickstoffdünger möglichst nur in organischer Form (zum Beispiel Mist oder Hornspäne ). Kübelpflanzen und Balkonblumen sollten Sie stets mit sogenanntem Blühdünger mit ausreichend hohem Phosphoranteil versorgen.