Inhaltsverzeichnis
Was tun gegen Raupen an Tomatenpflanzen?
Häufig hilft schon das Aufstellen von Insektennetzen, um die Falter von den Gemüsepflanzen fernzuhalten. Setzen Sie zur Bekämpfung vorzugsweise ein biologisches Pflanzenschutzmittel wie „XenTari“ ein. Es enthält spezielle Bakterien (Bacillus thuringiensis), die die Raupen parasitieren.
Was macht man gegen Raupen in der Küche?
Befallene Lebensmittel vernichten
- befallene Lebensmittel nicht mehr verwenden.
- sofort und restlos entsorgen.
- draußen in die Mülltonne geben.
- lieber etwas zu viel als zu wenig wegschmeißen.
Wie können sie die Raupen bekämpfen?
Bevor Sie aber zu chemischen Mitteln greifen, um die Raupen zu bekämpfen, sollten Sie zunächst einen Versuch mit sogenannten Leimringen unternehmen. Die Ringe befestigen Sie eng anliegend an der Rinde des Obstbaumes. Raupen und andere Schädlinge bleiben daran kleben und können sich nicht weiter vermehren.
Welche Pflanzen sind von einem Raupenbefall betroffen?
Raupen befinden sich auf fast allen Pflanzen in der Natur, nicht nur Gemüse ist von einem Raupenbefall betroffen, auch Blumen, Obstbäume und sogar Hecken und Sträucher können Anzeichen von Fraß zeigen. In der Regel sind die Schmetterlinge bei ihrer Ablage der Eier und die geschlüpften Raupen dann auf eine Pflanzenart…
Wie groß sind die Raupen nach dem Schlüpfen?
Nach dem Schlüpfen zeigen sich die Raupen mit bis zu 40 Millimetern Länge und dunklen Punkten deutlich anders als die des kleinen Verwandten. Stark betroffen von einem möglichen Befall sind Kreuzblütler und erneut Kohl. Vor allem während der Sommermonate kann der Nachwuchs für verheerende Fraßschäden sorgen.
Was sind die Ursachen für einen Raupenkot?
Verursacher der Schäden sind Raupen verschiedener Schmetterlingsarten, die nach der Ablage von Eiern schlüpfen und sich sofort auf die Suche nach Nahrung begeben. Ein klares Signal für einen Befall sind Raupenkot auf dem Boden nahe der Pflanze und die Raupen selbst. Sie hängen oft gut versteckt unter dem Blattwerk und tarnen sich meisterhaft.