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Was tun gegen Schädlinge an Zimmerpflanzen?
Besprühen mit einer Mischung aus 15 ml Spiritus und 15 ml Paraffinöl oder Kernseife auf einen Liter Wasser, alle zwei bis drei Tage wiederholen. Die Läuse direkt mit Neemöl einpinseln, um sie zu ersticken (klappt nur bei geringem Befall).
Woher kommen Wollläuse an Zimmerpflanzen?
Woher kommen Wollläuse? Oftmals befinden sich die Schädlinge schon vor dem Kauf an der Pflanze. Daneben fördern zu trockene Heizungsluft, Pflegefehler oder ein zu dunkler Standort einen Befall.
Welche Schädlinge an Zimmerpflanzen besonders häufig vorkommen?
Wenn die Blätter plötzlich gelb werden und abfallen, die Pflanze nicht mehr so recht wachsen will oder von klebrigen Tropfen bedeckt ist, so stecken wahrscheinlich Schadinsekten dahinter. Welche Schädlinge an Zimmerpflanzen besonders häufig vorkommen, wie Sie diese erkennen und gezielt bekämpfen, erfahren Sie in unserem Artikel.
Kann ich ihre Zimmerpflanzen befallen haben?
Tipp: Wenn Ihre Zimmerpflanzen mit Schädlingen befallen sind, greifen Sie nicht gleich zum Gift. Insbesondere mit „T“ oder „T+“ gekennzeichnete Pflanzenschutzmittel sind hochgiftig und haben innerhalb einer Wohnung nichts zu suchen. Stattdessen helfen viele bewährte und ungiftige Hausmittel sehr gut gegen die gängigen Schädlinge.
Wie ernähren sich Pflanzenschädlinge von Zierpflanzen?
Sie ernähren sich von Teilen der Zier- oder Nutzpflanzen und stören bzw. behindern somit das Pflanzenwachstum, was bis zum Absterben der Pflanze führen kann. Viele Pflanzenschädlinge lassen sich schnell bestimmen, weil sie immer wieder vorkommen. Zu dieser Kategorie zählen beispielsweise Blattläuse und Ameisen.
Wie stirbt die Zimmerpflanze?
Die Pflanze welkt und stirbt. Dazu gehören vor allem Blattläuse, die sich oftmals an den Unterseiten der Blätter verstecken, damit sie nicht gefunden werden. Erst wenn die Zimmerpflanze die Blätter hängen lässt, diese sich verfärben, verkümmern, einrollen oder klebrig werden, entdeckt man die Plagegeister.