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Was tun wenn Aloe Vera blüht?
Die Aloe blüht ab etwa drittem Lebensjahr. Zwischen März und Mai erscheint ein aufrecht wachsender, achselständiger Blütenstand. Ein kühler Ort (10-15° C) eignet sich zum Überwintern optimal. In dieser Zeit wird viel weniger gegossen und nicht gedüngt.
Wie behandelt man eine Aloe Vera?
Aloe Vera ist eine typische Sukkulente. Sie hat einen mäßigen bis geringen Wasserbedarf. Gegossen wird die immergrüne Pflanze erst, wenn sich der Boden trocken anfühlt. Während der Wachstumsphase erhält sie mäßig Wasser, in der Ruhephase wird sie nur noch schwach gegossen.
Wann blüht Aloe arborescens?
Aloe arborescens geht unter günstigen Bedingungen in der Zeit von Dezember bis Mai in Blüte.
Wie blüht die Aloe nach der Blüte?
Wenn Ihre Aloe nach der Blüte eingeht, haben sie offenbar eine Agave für Aloe gehalten. Die beiden Pflanzen sehen sich ähnlich. Jedoch blüht die Agave nur einmal und stirbt danach.
Wie wächst die Aloe vera?
Die Aloe vera stammt vermutlich aus Afrika und wächst in vielen tropischen und subtropischen Gegenden der Welt. Sie liebt Sonne und kommt dank ihrer Fähigkeit, in den Blättern Wasser zu speichern, gut mit der Trockenheit zurecht. Die Blüten der Aloe vera, die auch Wüstenlilie genannt wird, haben lilientypische Farben: rot, orange,
Was sind die Blätter von Aloe vera?
Aus den Blättern werden Saft und Gel für die Kosmetik- und Nahrungsmittelindustrie gewonnen. Als Zimmerpflanze ist Aloe vera aus vielerlei Gründen beliebt: sie verträgt die trockene Heizungsluft, sie braucht wenig Wasser, ihre Blätter können bei Hautverletzungen und -erkrankungen sowie bei Sonnenbrand helfen.
Wie bekommen Aloe-Vera-Pflanzen eine Geschlechtsreife?
Mit Erreichen der Geschlechtsreife bekommen Aloe-Vera-Pflanzen im Frühling einen Blütenstand, der schnell aufrecht wächst und sich eventuell verzweigt. Am Ende des Blütenstandes bildet sich eine Traube aus Blütenansätzen. Daraus entwickeln sich röhrenförmige gelbe, rote oder orangefarbene Blüten.