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Was tun wenn Hauswurz blüht?
Schneiden Sie den verwelkten Blütenstand nicht zu früh ab, denn die Samenstände wirken ebenfalls sehr dekorativ. Da am Ende der Blütezeit die gesamte Rosette abstirbt, wird sie mitsamt dem verwelkten Blütenstängel entfernt.
Wie oft blüht Hauswurz?
Trotz der einheitlichen Pflanzengestalt gibt es nämlich zahlreiche Variationen in der Größe, in der Farbe der fleischigen Blätter und deren Beschaffenheit und natürlich auch in ihren Blüten. Die sind es, die jeden Hauswurz einmal im Jahr zu einer prachtvollen Erscheinung werden lassen.
Wann blüht der Hauswurz?
Die Blütezeit der Dach-Hauswurz fällt auf die Sommermonate, etwa auf die Zeit von Juni bis August. Die kleinen sternförmigen Einzelblüten können weiß, gelblich, rosafarben oder kräftig rot gefärbt sein. Alle Hauswurze sind monokarp, was bedeutet, dass die Rosetten nach der Blüte absterben.
Wo pflanzt man Hauswurz?
In freier Natur wächst Hauswurz vor allem in den europäischen Gebirgen, häufig in Felsspalten. Ein geeigneter Standort im heimischen Garten ist deshalb ein sonniger Standort auf kargem Untergrund. Auf keinen Fall sollte Staunässe entstehen können, damit kommt Hauswurz nicht zurecht.
Wie lange blüht Hauswurz?
Wissenswertes über Hauswurz
Botanischer Name: | Sempervivum Hybriden |
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Verwendung: | Steingarten, Gefäße, Rabatten, Mauerkronen, Trockenmauern, Grabbepflanzung, Heilpflanze, Dachbegrünung, Dekopflanze |
Herkunft: | europäische Gebirge |
Blütezeit: | Ende Mai bis Ende August (je nach Art) |
Blütenfarbe: | Rosa, gelb, weiß, purpur, rot |
Welchen Boden benötigt Hauswurz?
Hauswurz ist winterhart und sollte im Winter nie ins Haus geholt werden. Zudem braucht sie einen durchlässigen und mageren Boden. Ansonsten kommt sie auch prima mit selbst angemischter Erde zurecht. Achten Sie darauf, dass Sie die Erde mit Sand, Kies oder Blähton auflockern.