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Was versteht man unter Freizeitaktivitäten?
Ein Hobby, auch Freizeitbeschäftigung oder Steckenpferd genannt, ist eine Tätigkeit, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig betreibt und die dem eigenen Lustgewinn oder der Entspannung dient.
Ist es wichtig Hobbys zu haben?
Studien zeigen: Hobbys nehmen entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden und den beruflichen Erfolg. Dabei ist es völlig unerheblich, ob Sie sich Hobbys für drinnen suchen oder die Freizeit draußen gestalten. Hauptsache, Sie tun es gerne und gestalten Ihre Zeit frei – frei von Pflichten, Zwängen und Leistungsdruck.
Was haben Menschen für Interessen?
Lesen, Fotografieren, Reiten, Bloggen, … Jeder Mensch hat irgendwelche Interessen. Aber auch wenn die Vorlieben zum Spektrum unserer Persönlichkeit gehören: Nicht alle Interessen gehören in die Bewerbung. Ein Lebenslauf ist schließlich keine Beichte.
Wie verzichtet man auf allgemeine Freizeitaktivitäten?
Allgemeine Aktivitäten Auch auf allgemeine Freizeitaktivitäten, wie „Freunde treffen“, „Computer“ und „Musik hören“ sollte verzichtet werden. Damit zeigt der Bewerber nur, dass er normale Freizeitaktivitäten für so spannend hält, dass er damit Platz im Lebenslauf verschwendet.
Welche Freizeitaktivitäten sollten sie durchführen?
Generell sollten Sie keine ausführliche Auflistung aller Ihrer Freizeitaktivitäten durchführen. Wie bereits erwähnt, sind nur diejenigen Hobbys für den Lebenslauf interessant, die Ihnen einen Vorteil gegenüber Mitbewerbern verschaffen.
Warum sollten Freizeitaktivitäten nicht missbraucht werden?
Obwohl Freizeitaktivitäten in vielen Lebensläufen aufgeführt werden, sind sie kein Muss. Sie sollten auch nicht dazu missbraucht werden, einen vermeintlich leeren Lebenslauf mit Informationen füllen zu wollen. Erweitern Sie lieber Ihre beruflichen Stationen mit Beschreibungen und zusätzlichen Erläuterungen.
Warum sollten Ehrenämter nicht als „Hobby“ bezeichnen?
Wir empfehlen Ihnen jedoch, Ehrenämter aufgrund der Wichtigkeit nicht als „Hobby“ zu bezeichnen, sondern im tabellarischen Lebenslauf in einer eigenen Rubrik mit dem Namen „Ehrenamtliche Tätigkeiten“ oder „Engagement“ hervorzuheben (mehr dazu im Beitrag Gliederung des Lebenslaufs).