Was versteht man unter Smart Farming?
Unter Smart Farming (auch unter Landwirtschaft 4.0, Farming 4.0 oder Digital Farming bekannt) versteht man die Anwendung von Informations- und Datentechnologie zur Optimierung komplexer Systeme in der Landwirtschaft.
Was steht im Fokus der Optimierung von Prozessen?
Im Fokus steht die Optimierung diverser Vorgänge in Organisationen. So lassen sich in vielen Bereichen die Effizienz und Effektitipvität gewisser Prozesse wirtschaftlicher gestalten. Gründer und langjährig bestehende Unternehmen, müssen sich sogar sehr intensiv mit der Optimierung von Prozessen auseinandersetzen.
Was ist ein landwirtschaftlicher Betrieb?
Ziel ist, die Daten – wie etwa Boden- und Pflanzenzustand, Gelände, Klima, Wetter, Betriebsmitteleinsatz, Arbeitskräfte, Förderanträge – zu verarbeiten und betriebsspezifisch auszuwerten. Ein landwirtschaftlicher Betrieb wird in den seltensten Fällen moderne Maschinen und Geräte eines einzigen Herstellers besitzen.
Beim Smart Farming geht es darum, Geräte, Maschinen und Systeme miteinander zu vernetzen und Datengrundlagen für Prognosen und Entscheidungshilfen zu schaffen, um so landwirtschaftliche Prozesse zu optimieren.
Wie funktioniert Precision Farming?
Precision Farming ist ein Sammelbegriff für digitale Verfahrenstechniken, mit denen eine teilflächenspezifische Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Nutzflächen möglich ist. Dabei werden die unterschiedlichen Bodenzonen und die Ertragsfähigkeit innerhalb eines Feldes berücksichtigt.
Welche Bereiche kann man digitalisieren?
In welchen Bereichen kann ich digitalisieren?
- #1 Marketing und Kundenbindung. Mit digitalen Kommunikationskanälen kann man die Reichweite seiner Kommunikationsaktivitäten steigern.
- #2 Dokumentation, interne Kommunikation und Aufgabenmanagement.
- #3 Produktion.
- #4 Logistik.
- #5 Interne Prozesse.
https://www.youtube.com/watch?v=lUdNMsVDIZ0