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Was verursacht Blei im Trinkwasser?
Blei im Trinkwasser – die Ursache Hauptsächliche Ursache für erhöhte Bleigehalte im Trink- wasser sind Wasserrohre aus Blei in der Hausinstallation. Solche Bleirohre wurden in Nordrhein-Westfalen häufig in älteren Häusern vor 1973 verlegt.
Wie viel Blei ist im Trinkwasser?
anklicken Trinkwasser darf seit 1. Dezember 2013 nur noch 10 µg/l Blei enthalten.
Welche Nachteile bringen bleirohre für das Trinkwasser?
Darum sind Bleileitungen gefährlich: Wenn Trinkwasser durch Bleileitungen fließt oder gar darin steht, wird Blei an das Wasser abgegeben. „Dieses im Wasser gelöste Blei schadet schon bei sehr niedrigen Aufnahmemengen der Gesundheit“, erklärt Petersen.
Kann Blei im Trinkwasser ausgeschlossen werden?
Blei im Trinkwasser sollte also stets ausgeschlossen werden können. Besonders Schwangere, Babys und Kleinkinder sind durch Blei im Trinkwasser gefährdet. Blei kann zu einer verminderten geistigen Entwicklung und Blutbildung bei Ungeborenen, Säuglingen und Kleinkindern führen.
Was ist bei Bleileitungen verboten?
➥ Bei Bleileitungen im Haus steht der Eigentümer der Immobilie in der Pflicht. Eine Abgabe von Trinkwasser, welches den Grenzwert für Blei überschreitet, ist streng verboten.
Was ist die Trinkwasseranalyse für Blei?
Diese Trinkwasseranalyse untersucht Ihr Wasser auf den Parameter Blei. Blei wurde früher als Material für Rohrleitungen verwendet. Seit 1993 sind Bleirohre in Deutschland verboten. Nach und nach mussten diese ausgetauscht werden. Leider gibt es immer noch Haushalte, die Bleirohre verbaut haben.
Warum ist Blei im Wasser verboten?
Blei wurde früher als Material für Rohrleitungen verwendet. Seit 1993 sind Bleirohre in Deutschland verboten. Nach und nach mussten diese ausgetauscht werden. Leider gibt es immer noch Haushalte, die Bleirohre verbaut haben. Blei im Wasser kann die Gesundheit maßgeblich schädigen.