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Was wird bei einer Lymphdrainage gemacht?
Stehende Kreise. Stehende Kreise: Mit gestreckten Händen macht der Therapeut sanft kreisende Bewegungen. Dadurch wird die Haut flächig verschoben und der Lymphabfluss angeregt. Der Therapeut übt in Richtung des Lymphabflusses stärkeren Druck aus und schwächt diesen in Richtung der Ausgangsposition wieder ab.
Wie schnell wirkt eine Lymphdrainage?
Da Lymphdrainage keine Langzeitwirkung hat (oder zumindest nur über wenige Stunden bis höchstens einen Tag nach der Durchführung), ist es wichtig zusammen mit dem Arzt ein auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmtes Therapiekonzept zu erarbeiten.
Wie lange dauert eine Lymphdrainage?
Zeitrahmen für die Behandlung: Krankengymnastik: 15-25 Minuten. Massage: 15-20 Minuten. Manuelle Lymphdrainage: 30, 45 oder 60 Minuten – je nach Ihrer Verordnung. Manuelle Therapie: 15-25 Minuten.
Wie oft sollte man eine Lymphdrainage machen?
In der Anfangsphase der Behandlung von Lymphödemen sollten die Patienten ein- bis zweimal täglich eine Lymphdrainage erhalten. Das kann ambulant oder auch stationär passieren.
Was ist eine Lymphdrainage?
Die Lymphdrainage ist eine Massagetechnik, bei der du die Ableitung überschüssiger Flüssigkeit, die sich möglicherweise in deinem Körper angesammelt hat, durch die Lymphgefäße unterstützt.
Ist manuelle Lymphdrainage eine hilfreiche Begleittherapie?
Aber auch nach allen anderen Operationen bei denen es zu Schwellungszuständen kommen kann, ist die manuelle Lymphdrainage (eventuell in Kombination mit Kompressionsbandagen) eine hilfreiche Begleittherapie. Die manuelle Lymphdrainage kann aber noch viel mehr!
Was ist eine Lymphdrainage der Extremitäten und des Rumpfes?
Lymphdrainage der Extremitäten und des Rumpfes Auch die Extremitäten sind oft Ansatzpunkt der Lymphdrainage: Arm und Bein sind nämlich recht häufig von einem Lymphödem betroffen. So kommt es beispielsweise im Rahmen einer Strahlentherapie bei Brustkrebs oder einer Lymphknotenentfernung in der Achselhöhle zur Ödembildung am Arm.
Welche Extremitäten sind häufig Ansatzpunkt der Lymphdrainage?
Auch die Extremitäten sind oft Ansatzpunkt der Lymphdrainage: Arm und Bein sind nämlich recht häufig von einem Lymphödem betroffen. So kommt es beispielsweise im Rahmen einer Strahlentherapie bei Brustkrebs oder einer Lymphknotenentfernung in der Achselhöhle zur Ödembildung am Arm.