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Welche Anwendungen oder Geräte funktionieren mit Elektromagnetismus?
Die elektromagnetische Induktion wird in vielfältiger Weise genutzt. Weitere Beispiele für die Anwendung der elektromagnetischen Induktion sind Induktionsspulen zur Schaltung von Ampeln, Metalldetektoren, Induktionsherde und das Induktionshärten, Fehlerstromschutzschalter oder dynamische Mikrofone.
Welche Geräte im Haushalt funktionieren mit einem Magnet?
Magnete finden sich in den einfachsten genauso wie in den komplexesten Geräten unseres Alltags. Von Haushaltsgeräten wie Kühlschrank, Mikrowelle und Elektroventilator bis hin zu den Bürogeräten Ihres Unternehmens wie Computern und Druckern. Alle diese Geräte werden mit Magnete betrieben.
Wie begann die Geschichte des Magnetismus?
Die Geschichte des Magnetismus beginnt schon im antiken Griechenland und im frühen China. Dort verarbeitete man magnetische Steine zu Kompassnadeln, die sich nach dem Magnetfeld der Erde ausrichteten und dadurch bei der Navigation von unschätzbarem Wert waren. Heute finden wir den Magnetismus überall im Alltag.
Wie kommt der Magnetismus zum Einsatz?
Auch in der Medizin kommt der Magnetismus zum Einsatz. Hier hilft er beispielsweise durch die Magnetresonanztomografie (MRT) dabei, Bilder vom Inneren des Körpers zu machen.
Was ist ein magnetisches Moment?
Dieses magnetische Moment setzt sich aus zwei Beiträgen zusammen. Der eine stammt von der Eigendrehung der Elektronen, dem Spin. Der andere Beitrag wird durch die Bewegung der Elektronen um den Atomkern erzeugt, die häufig einen Bahndrehimpuls und damit auch ein magnetisches Moment aufweist.
Wie unterscheidet man den Magnetismus von ferromagnetischer Natur?
Man unterscheidet beim Magnetismus zwischen den physikalisch sehr verschiedenen Erscheinungsformen Dia-, Para- und Ferromagnetismus, wobei der letztgenannte nur in kondensierter Materie auftritt. Die im normalen Sprachgebrauch als „magnetisch“ bezeichneten Eigenschaften sind meist ferromagnetischer Natur.