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Welche Argumente gegen ein Terraforming gibt es?
Ebenso gibt es ethisch -ökologische Argumente gegen ein Terraforming, da ein eventuell vorhandenes Ökosystem durch das Terraforming zerstört würde. Dieses Dilemma wird u. a. in dem Science-Fiction-Roman Roter Mars dargelegt, der das Recht einer fremden Umwelt auf Bewahrung aufzeigt.
Kann Terraforming eine Reduzierung des Treibhauseffekts bewirken?
Terraforming könnte beispielsweise durch das Einbringen von Grünalgen in die CO 2 -reiche Atmosphäre geschehen. Dies soll eine Anreicherung von Sauerstoff bei gleichzeitiger Reduzierung des Treibhauseffekts durch den Verbrauch von CO 2 durch die Photosynthese der Algen bewirken.
Wie trocken ist die Erde auf der Erde?
Auf der Erde liegt in einer Höhe von 9 bis 17 Kilometern eine kalte Luftschicht (−60 °C). Diese führt dazu, dass dort Wasserdampf kondensiert bzw. gefriert. Darum sind die darüber liegenden Schichten der Atmosphäre äußerst trocken. Dadurch wird nur sehr wenig Wasser in den oberen Schichten durch UV-Strahlung gespalten.
Wie unterbreitet man einen Vorschlag für den Mars-Mars?
2017 unterbreitete Jim Green, Direktor der NASA-Abteilung für Planetary Science, einen Vorschlag. Durch die Anordnung eines sehr starken Elektromagneten am L1-Lagrange-Punkt des Sonne-Mars-Systems sollte es möglich sein, den gesamten Mars-Planeten in seiner Magnetosphäre zu erfassen.
Was gab es auf dem Mars?
Sogar ein Gesicht gab es auf dem Mars Auf so einem Planeten könnte man bereits mit üblicher Straßenkleidung umhergehen, versorgt durch ein O2-Atemsystem auf dem Rücken vergleichbar mit den heutigen Tauchausrüstungen. Wegen der geringen Schwerkraft des Mars von etwa einem Drittel der Erde stellten diese jedoch keine allzu große Bürde dar.
Ist Wasser auf dem Mars möglich?
Auch wenn Wasser auf dem Mars nachgewiesen wurde, so scheint es dort ja nur unter der Oberfläche vorzukommen und ist nicht leicht verfügbar. Der Einschlag eines/mehrerer Kometen würde eine Wasserdampf-Atmosphäre schaffen.
Wie kümmern wir uns um unseren eigenen Planeten?
Kümmern wir uns doch erst einmal um unseren eigenen Planeten. Der hat es dringend nötig: Explosionsartiges Bevölkerungswachstum (Europa ausgenommen), Globalisierung mit wild gewordenem Finanzsektor, Elitenherrschaft, Artensterben, Klimaveränderungen und Ausdehnung der menschlichen Siedlungsräume zu Lasten von Flora und Fauna.
Wie verteilt sich die Oberfläche des Planeten mit dem Stern?
Dann verteilt die Oberfläche des Planeten das Licht des Sterns in alle Richtungen. Die meisten Planeten gehören zu einem Stern. Denn Planeten entstehen nicht alleine, sondern zusammen mit einem Stern. Sie gehören dann zu diesem Stern und umkreisen ihn – wie zum Beispiel Erde und Venus, die um die Sonne kreisen.